Todsicheres München


Autor:Arz Martin
ISBN:3940839086
Verlag:Hirschkäfer Verlag
Jahr:2017
Seiten:208
Sonstiges
InhaltsverteichnisInhaltsverzeichnis

"Es ist ein Werk für Freunde spannender Geschichten, und der Schauder beim Lesen ist besonders groß, weil man weiß, dass die Verbrechen wirklich passiert sind. Arz, der auch schon einige Kriminalromane veröffentlicht hat, ist ein versierter Erzähler, er weiß, wie man Spannung erzeugt." Wolfgang Görl in der Süddeutschen Zeitung, 10.12.2009" Reich bebildert und toll geschrieben, sorgt das Werk für Gänsehaut unterm Weihnachtsbaum." Prinz München, 01/2010"Das neue Buch lädt zu einer blutigen Spurensuche aus 850 Jahren Münchner (Kriminal-)Geschichte. Auf 208 Seiten wird hier gemordet, ertränkt, vergiftet, betrogen, geraubt, gemeuchelt, zerteilt, spioniert, gefoltert, verbrannt und zerstört. Alle menschlichen Abgründe sind hier vereint. Und alle haben echtes Lokalkolorit." Abendzeitung, 16.12.2009"Für alle, denen der Tatort mittlerweile ein wenig zu langweilig geworden ist." Radio Arabella München

München eine der sichersten Metropolen der Welt. So liest man alle Jahre wieder in den Kriminalitätsstatistiken. Doch das Böse lauert immer und überall. Auch in der bayrischen Hauptstadt. Schon die offizielle Gründung Münchens steht mit einem Verbrechen im engen Zusammenhang. Heinrich der Löwe überfiel die Mautstation des Bischofs von Freising, brannte dessen Isar-Brücke nieder und baute weiter flussaufwärts seine eigene Zollbrücke nahe einer kleinen Siedlung »bei den Mönchen«. Was sich seitdem an weiteren spektakulären Verbrechen in München zugetragen hat, wird nun erstmals chronologisch in einem Buch zusammengefasst von der Millionenbetrügerin Adele Spitzeder über den Serienmörder Johann Eichhorn bis zu den Verbrechen an Walter Sedlmayr und Rudolph Moshammer.

Betrug, Raub, Entführung, Mord, Terror, politische Verbrechen und Wirtschaftskriminalität: In einigen Fällen fanden in München sogar traurige Premieren »neuer« Verbrechensformen statt. So z. B. der erste Banküberfall mit Geiselnahme auf deutschem Boden. Das Hauptaugenmerk liegt auf den großen Kriminalfällen des 20. Jahrhunderts sowie des späten 19. Jahrhunderts. Alle Kriminalfälle wurde sorgfältig recherchiert und kurzweilig aufbereitet. Dazu gibt es jede Menge Bildmaterial.


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