Phänomen Designmuseum

Inhaltsverzeichnis

  • GELEITWORT DER HERAUSGEBERIN
  • GELEITWORT
  • DANK
     
  • VOM BEFREMDEN
     
  • I. EIN DESIGNMUSEUM ALS KULTURWISSENSCHAFTLICHES FORSCHUNGSFELD
    1 Hypothesen und Forschungsfragen
    2 Die Untersuchungswerkzeuge
       2.1 Bestimmung und internationale Entwicklungs geschichte der Designmuseen
       2.2 Zur Betrachtung der Dinge im Designmuseum
       2.3 Die Museumswissenschaften
       2.4 Unternehmensforschung im Museum
       2.5 Wissenschaftsforschung im Museum
    3 Methodologische Entscheidungen und Vorgehensweisen
       3.1 Die Quellenbasis
       3.2 Eine Museografie, oder: Die Angst der Volks kundlerin vor dem Designmuseum
     
  • II. DAS ZEIT- UND RAUMGEFÜGE DER NEUEN SAMMLUNG
    1 Institutionalisierung der Neuen Sammlung in München
       1.1 Impulse für ein Kunstgewerbemuseum in München um 1900
       1.2 Der Münchner Bund und seine Vorbildersamm lung (1907/1912)
       1.3 »Abteilung für Gewerbekunst« am Bayerischen Nationalmuseum (1925)
       1.4 Jahre der Repression (1934-1946)
       1.5 Loslösung vom Bayerischen Nationalmuseum (1947)
       1.6 Ankommen. Weiden - Nürnberg - München (1990/2001/2002)
       1.7 Die Neue Sammlung in der Pinakothek der Moderne in München -
             Topografische und architek tonische Einbindung
             1.7.1 Raumpolitische Beziehungen - Das Kunstareal in München
             1.7.2 Architektonische Verortung - Die Pinakothek der Moderne
  • 2 Verwaltungsstrukturen und gesetzliche Grundlagen der Museumsarbeit
  • 3 Gesellschaftshistorische Einflüsse auf die Institutionalisierung von Designmuseen
        3.1 Pädagogische und ästhetische Positionen am Beginn des 20. Jahrhunderts
        3.2 Schön versus notwendig? Die gesellschaftliche Bedeutung des Designs
     
  • III. ALLTAG IN DER NEUEN SAMMLUNG
    1 Die Unternehmenskultur
       1.1 Die »Community of Practice«
             1.1.1 Museologisches Erfahrungswissen der Cultural Brokers
             1.1.2 Fachwissen der Cultural Brokers
       1.2 Firmenideologie und Belegschaftskultur
             1.2.1 Im Büro
             1.2.2 Rezeption der Geschichte der Neuen Sammlung
    2 Das Sammeln - Auswahl- und Aufnahme rituale von Objekten
       2.1 Die »Agency« der Vorbildersammlung
       2.2 Die »Technologien der Wahl«
             2.2.1 Intellektualisierung der impliziten Objektmerk male
             2.2.2 Rationale Steuerung des Stroms
             2.2.3 Visualisierung
             2.2.4 Kommensurabilisierung
       2.5 Konkurrenzdenken
       2.6 Nutzenmaximierung
       2.3 Der interne Ablauf der Objektaneignung
       2.4 Sammlungskonzeptionen - Gesammelte Design geschichten
    3 Das Ausstellen - Die Dauerausstellung der Neuen Sammlung
       3.1 Designgeschichte - Eine Meistererzählung
       3.2 Kontextualisierung der Exponate - Über die Konstruktion von Objektbiografien
             3.2.1 Objektgeschichten
             3.2.2 Aura und Authentizität der Exponate
       3.3 Elemente der Ausstellungsgestaltung
     
  • IV. KONSTITUTIVE ELEMENTE DER MUSEUMSARBEIT
    1 Leitlinien des Museumskonzepts 
    2 Disziplinarität - Kunsthistorische Methoden im Designmuseum
    3 Netzwerk der gegenseitigen Anerkennung
    4 Aufgaben, Funktionen und Konventionen der Neuen Sammlung
     
  • V. DESIGN MUSEUM MESSAGES DER NEUEN SAMMLUNG - ZUSAMMENFASSUNG
     
  • VI. »FUTURE TALKS« - ÜBER DIE ZUKUNFT DER DESIGNMUSEEN
     
  • ANHANG 
    Archivalien
    Gesetze und Verordnungen
    Interviews
    Zeitungsartikel
    Internetquellen 
    Literaturverzeichnis
    Bildnachweis 

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