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Das Kunstwerk Vereinte Nationen des paraguayischen Künstlers Hermann Guggiari entstand im Rahmen der Internationalen Künstler-Begegnung „Dachau ’95“. Die monumentale Stahlplastik wurde der Stadt Dachau vom Künstler als Zeichen der Erinnerung und Mahnung geschenkt. Sie steht heute unweit der KZ-Gedenkstätte an der Alten Römerstraße. Die Skulptur zeigt eine aufrechtstehende, scheinbar durchschossene Stahlplatte mit herausgebrochenen Fragmenten – ein Symbol für Gewalt, Leid und den Durchbruch der Menschlichkeit. Guggiaris Werk erinnert an die Opfer des Nationalsozialismus und ruft zur internationalen Solidarität, zum Frieden und zur Verantwortung der „Vereinten Nationen“ auf.
Ort | Dachau |
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Straße | Allacher Straße |
Lat/Lng | 48.266391 - 11.471229 |
Bildgröße | 2801px - px |
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Bild | 2025/03/250318_123948 |
Dateiname | 250318_123948 |
Das Kunstwerk Vereinte Nationen des paraguayischen Künstlers Hermann Guggiari entstand im Rahmen der Internationalen Künstler-Begegnung „Dachau ’95“. Die monumentale Stahlplastik wurde der Stadt Dachau vom Künstler als Zeichen der Erinnerung und Mahnung geschenkt. Sie steht heute unweit der KZ-Gedenkstätte an der Alten Römerstraße. Die Skulptur zeigt eine aufrechtstehende, scheinbar durchschossene Stahlplatte mit herausgebrochenen Fragmenten – ein Symbol für Gewalt, Leid und den Durchbruch der Menschlichkeit. Guggiaris Werk erinnert an die Opfer des Nationalsozialismus und ruft zur internationalen Solidarität, zum Frieden und zur Verantwortung der „Vereinten Nationen“ auf.