Friedrich Flemming fordert in seiner Schrift ”Der vollkommenen deutsche Soldat" ein Verbot der Leichenfledderei auf den Schlachtfeldern und eine würdige Bestattung der gefallenen Soldaten
Es wurde zum Andenken an die Soldaten hessischer Einheiten errichtet, die am 2. Dezember 1792 beim Sturm auf die von der französischen Armee unter der Führung von Adam Phillippe de Custine besetzte Stadt fielen. Gestiftet vom preußischen König Friedrich Wilhelm II. wurde es 1793 vor dem Friedberger Tor aufgestellt, wo die meisten der hessischen Soldaten gefallen waren.
Friedrich Wilhelm III. verspricht den Soldaten, die nun gegen Napoleon kämpfen sollen, einen Orden (Eisernes Kreuz, entworfen von Schinkel an Anlehnung an das Zeichen des deutschen Ordens). Nach der königlichen Verordnung, soll der Orden
Für Inhaber des Eisernen Kreuzes ist ein Denkmal in der Regimentskirche zu errichten, die auf dem "Bette der Ehre starben! soll in der Kirche der Gemeinde eine Tafel mit deren Namen angebracht werden.
Denkmal für die 30.000 bayerischen Soldaten, die 1812 im Feldzug mit Napoleon gegen Russland ihr Leben verloren.
Die Feilerlichkeiten fanden am 28. Jahrestag des Einzugs der siegreichen bayerischen Truppen nach München statt
In seinem Roman prangert Heinrich Mann über die Denkmalssucht der Kaiserzeit an.
Das Denkmal wurde in Anwesenheit Kronprinz Rupprechts von Bayern eingeweiht