Ludwig I. von Bayern. Ein Ringen um Freiheit, Schönheit und Liebe

Inhaltsverzeichnis

  • ERSTES KAPITEL
    ERSTE JUGEND IN REVOLUTIONS- UND KRIEGSWIRREN.
    1786-1803
    • Bayern zwischen West und Ost.
    • Die Austauschbestrebungen Joseph ll. Bayerns Angst davor.
    • Streben nach Erbfolge.
    • Karl Theodor und die Herzoge von Pfalz-Zweibrücken
    • Geburt Ludwigs von Pfalz-Zweibrücken
    • Ein eigentümlich gefülltes Polstert
    • Der Bund der Illuminäten.
    • Bei Marie Antoinette.
    • Ausbruch der Revolution in Frankreich.
    • Flucht aus Straßburg.
    • Späte Ehe des Kurfürsten Karl Theodor.
    • Die Weihnachtsbeschießung Mannheims.
    • Ende der Herzogin von Zweibrücken.
    • Ein kluger Lehrer.
    • Karl Theodors Ehesorgen.
    • Max Joseph gelangt auf den bayrischen Thron.
    • Bonapärtes Aufstieg und seine Folgen für Bayern.
    • Der plündernde Kommissär.
    • Die Gefahr Österreich führt zu Frankreich.
    • Flucht von Ort zu Ort.
    • Montgelas und seine französischen Neigungen.
    • Aufklärung in Bayern.
    • Kurprinz Ludwig auf der Universität.
    • Gegen Bonapartes Gewaltnatur.
       
  • ZWEITES KAPITEL
    MIT DEM KORSEN UND DOCH GEGEN IHN.
    1803-1807
    • Kurprinz Ludwig großjährig. In Göttingen.
      Professoren und Freunde.
    • Ins „irdische Paradies" Italien.
    • Der besorgte Lehrer Kirschbaum.
    • Napoleon wird Kaiser.
    • Neapolitanische Prinzessinnen wollen heiraten.
    • Ludwig will eine Russin.
    • Bruch mit Kirschbaum.
    • Große Kunstankäufe in Rom.
    • Erste Liebe.
    • Beim Vizekönig, von Italien.
    • Montgelas entscheidet sich für Frankreich.
    • Ludwigs Gegnerschaft.
    • Die kurzsichtige Großfürstin Katharina.
    • Der „frondierende" Kurprinz.
    • Feldzug 1805.
    • Die verhängnisvolle Tasse.
    • Auguste muß heiraten.
    • Der herrische Kaiser.
    • Ludwig in Paris.
    • In der Intimität Napoleons.
    • Merkwürdiges Interesse für die russische Heirat.
    • Napoleon spielt „Blinde Kuh".
    • Sein „grünes" Lachen.
    • Napoleon über Religion.
    • Verfängliche. Fragen.
    • Der Rheinbund.
    • Ludwig noch ein Grünschnabel.
    • Die Launen der Kaiserin.
    • Montgelas' Enttäuschung.
    • Jena und Auerstädt.
    • Am Grabe, wo auch Schiller ruht
    • Üble Meinung von Napoleon.
    • Ludwig und die Gräfin Walewska.
    • Im Kampfauf Frankreichs Seite.
    • Napoleons Mißtrauen gegen Ludwig.
    • Das erste Testament.
    • Großfürstin Katharina will Kaiser Franz heiraten.
    • Tilsit und seine Folgen.
    • Die Ohnmacht Deutschlands.
    • Napoleon am Gipfel seiner Madit.
  • DRITTES KAPITEL
    AUF DEM WEG ZUR BEFREIUNG.
    ​1807—1809
    • Der Thronfolger in Opposition.
    • Napoleon in Venedig.
    • Wie er zu lügen versteht.
    • Immer noch die Großfürstin.
    • „Fühlen" ftiußt du vor allem. Die unglückselige Württemberg-Hochzeit.
    • Auch Napoleon will die Großfürstin Katharina heiraten.
    • Ludwig will keine Französin.
    • Erfurt und die Verlobung Katharinas.
    • Die österreichische Versuchung.
    • Im Gegensatz zu Vater und leitendem Minister.
    • Kein Oberbefehl im Kriege, höchstens eine Division.
    • Falsche Politik Tirol gegenüber.
    • Kämpfen für das, was zu bekämpfen glühendster Wunsch.
    • Im Feldzug 1809.
    • Für Napoleon scheinen, ihm doch entgegenhandeln.
    • Der Krieg.
    • Es gibt keine österreichische Monarchie mehr.
    • Ein Schwert in Napoleons Herz.
    • Nicht mehr wagt teutsch sich zu nennen der Teutsche.
    • In Tirol und in Salzburg.
    • Ludwig für die Tiroler.
    • Zwischen zwei Feuern.
    • Der Rückschlag von Aspern.
    • Pereat Napoleon.
    • Endsieg Napoleons.
    • Nicht gegen Tiroler kämpfen.
    • Zwischenfall bei Salzburger Truppenschau.
    • Ludwigs Zusammenstoß mit Marschall Lefebvre.
    • Ich pfeife auf alle Könige.
    • Napoleon gegen Ludwig.
    • Was hindert mich, ihn erschießen zu lassen.
    • Ludwig und Andreas Hofer.
    • Weg, nur weg.
    • Du mußt bleiben, mein Sohn.
    • Um ein Haar gefallen.
    • Napoleons Ungnade.
  • VIERTES KAPITEL
    DER GRÖSSE UMSCHWUNG.
    1809 - 1813
    • Der Aufstieg Metternichs.
    • Nach dem Kriege.
    • Nie und nimmer eine Französin.
    • Die Werbunig in Hildburghausen.
    • In ihr ist die Königin.
    • Eingebildete Liebesglut.
    • Bedenken in der Religionsfrage.
    • Napoleon als Nebenbuhler.
    • Die lebenslustige Paulinie Borghese.
    • Ein ruissischer Korb für Napoleon.
    • Vor der Absage' schnell die Erzherzogin' Marie Luisen
    • Ihre Reise nach Paris.
    • Italienisch, die Sprache "der Liebe.
    • Raffael und seine, herrlichen Werke.
    • Schonende Vorbereitung der Braut.
    • Man wird nicht immer treu sein können.
    • Hochzeit mit Therese von Hildburghausen.
    • Als Statthalter in Innsbruck und Salzburg.
    • Das Schicksal Südtirols.
    • Der Barberinisdie Faun.
    • Wo die Venus von Milo gefunden wurde.
    • Schiller ist der größte.
    • Ludwigs schlechte Poesien.
    • Heines Spott darüber.
    • Der Feldzug gegen Rußland.
    • Pyrrhussiege und Rückzug.
    • Zusammenbruch der „grande armée".
    • Überall regt sich Freiheitshoffnung.
    • Kronprinz Ludwig sieht in die Zukunft.
    • Los von Napoleon.
    • Einwirkung auf den Vater und Montgelas.
    • Immer noch Furcht vor dem Genie Napoleons.
    • Ludwig drängt zum Abfalle.
    • Verstimmung zwischen Vater und Sohn.
    • Ich werde nicht mehr von Politik sprechen.
    • Wechselnde Erfolge Napoleons.
    • Wechselnde Stimmung Max Josephs.
    • Ludwigs Meinung siegt.
    • Der Abfall im Vertrag von Ried, 7. Oktober 1813.
    • Endlich gegen Napoleon
  • FÜNFTES KAPITEL
    AM GIPFEL DES TRIUMPHS
    ​1813 - 1815
    • Lorbeeren auch gegen die Franzosen.
    • Immer noch traut man sich nicht.
    • Die Niederlage Napoleons bei Leipzig.
    • Triumphgefühl Ludwigs.
    • Die Ereignisse geben ihm recht.
    • Ganz Europa gegen Napoleon.
    • Den Korsen endgültig erledigen.
    • Sein Rückzug nach Frankreich.
    • Politik hilft beim Statuenkauf.
    • Ludwig trunken vor Entzücken.
    • Einzug der Verbündeten in Paris. Ludwig fährt dahin.
    • Eindrücke von der Hauptstadt.
    • Bei Kaiser Franz und dem Zaren.
    • Das leichtfertige Paris.
    • Teutscher Triumphgesang.
    • Ein Ausflug nach England.
    • Die reizende Mary Ann West.
    • Luftschlösser durch Heiratspläne.
    • Lieben muß ich, immer lieben.
    • Beim Freiherrn vom Stein in Frankfurt.
    • Am Wiener Kongreß.
    • Eine teuere Statue.
    • Fast ein Duell mit dem Württemberger.
    • Sogenannte Jagden im Prater.
    • Der merkwürdige Kronprinz von Österreich.
    • Der Kongreß tanzt, aber er arbeitet nicht, übermütige Fürstlichkeiten.
    • Zusammenstoß mit dem Freiherrnvom Stein.
    • Bei aller Teutschheit in bayrischer Haut.
    • Ein Donnerschlag. Napoleon hat Elba verlassen.
    • Der rasche Siegeszug des Korsen.
    • Panik in Wien. Alles verläßt die Stadt.
    • Peinlicher Abschied von Toni.
    • Der letzte Wille vor dem Kriege.
    • Geheimvertrag zwischen Österreich und Preußen.
    • Der Sieg bei Waterloo.
    • Sie schlägt nun, der Vergeltung Stunde.
    • Der viel höflichere Ludwig XVIII.
    • Kleinlich sind des Volkes Führer,
    • „Glücklich Teutschland hätts nicht Dich, Dich unteutschen Metternich."
    • Ludwigs Endurteil über Napoleon.
    • Eine spröde Schöne. Enttäuschte: Herzenswünsche.
    • Alle Teutschen gehören einem Vaterland.
  • SECHSTES KAPITEL
    AN DER SCHWELLE ZUR MACHT.
    1816 —1825
    • Vom „Ungeheuer".befreit.
    • Ein kühler Empfang in Mailand.
    • Salzburg geht verloren.
    • Peinliche doppelte Werbung.
    • Schwester Charlotte heiratet Kaiser Franz.
    • Ludwig stürzt Montgelas.
    • Teutscher Sinn ist nötig, wenn schon in der Religion keine Einheit.
    • In Neapel und Rom. Die Künstler in altteutscher Kleidung.
    • Möge was teutsch spricht, dereinst auch teutsch werden.
    • Die Verfassung in Bayern.
    • Familienstreit wegen der Stellung Eugene Beauharnais.
    • Heiratsverbindung mit Preußen.
    • Die badische Pfalz
    • Der aufbrausende Bruder
    • Die entzückende Adelaide.
    • Metternichs Feldzug gegen die Freiheit.
    • Die Karlsbader Beschlüsse.
    • Der Barberinisdie Faun kommt nach München.
    • Revolution und Eingreifen in Neapel.
    • Begegnung mit der schönen Marchesa Florenzi.
    • Liebe auf den ersten Blick.
    • Selige Tage in Rom.
    • Der freiheitliche Kronprinz.
    • Der wundertätige Prinz Hohenlohe.
    • Geglückte und mißglückte Heilungsversuche.
    • Des Thronfolgers fester Glauben.
    • Er findet, er hört besser.
    • Wirklich Blinde sehen nicht.
    • Kampf zwischen der Regierung, Kirche und Hohenlohe.
    • Der Vater gegen, der Sohn für Hohenlohe.
    • Aufstand in Griechenland 1821.
    • Begeisterung für die Hellenen.
    • Der Kampf zwischen Klenze und Cornelius.
    • Glückliche Tage in Perugia und Rom.
    • Der Schwager in Berlin.
    • Vorwürfe wegen der Marchesa Florenzi.
    • Ball bei der Schwester Napoleons.
    • Bei Mariannina.
    • Neue Familienbande mit österreich.
    • Tanns „Schuftenliste".
    • Unzählige Schreiben an die Marchesa.
    • Tod Max Josephs.
    • Seine" Majestät, König -Ludwig I.
  • SIEBENTES KAPITEL
    DER KÖNIG
    ​1825-1830
    • Mein Licht ist immer das erste.
    • Liebe ist das höchste, nicht der Thron.
    • Was man sich von Ludwigs Herrschaft erwartet.
    • Ersparnisse und Veränderungen.
    • Die Minister müssen tun, was ich befehle.
    • Der Großkophta Metternich.
    • Die Mission des Grafen Clam.
    • Verschiedene Urteile über Ludwig I.
    • Die deutschen Fürsten mit Österreich entzweien
    • Kernpunkt der französischen Politik.
    • Ludwigs religiös-romantischer Sinn.
    • Die Klöster müssen Wiederaufleben.
    • Nie mehr Deutsche gegen Deutsche.
    • Versuch, Goethe für München zu gewinnen.
    • Der getreue, freimütige Tann.
    • Plötzliche Reise nach Italien.
    • Die Sehnsucht nach der schönen Italienerin.
    • Das Erbe der Grafen von Sponheim.
    • Ein Kunstpapst.
    • Beharrlich oder halsstarrig?
    • Das schöne deutsche Schlittenrecht.
    • Entschluß zur Schönheitsgalerie.
    • Kampf und Streit in der Colombella.
    • Die römischen Elegien Goethes und Ludwigs Erlebnisse.
    • Der Ankauf der Gemäldesammlung Boisseree.
    • Besuch bei Goethe 27. und 28. August 1827.
    • Anzügliche Gespräche mit dem Dichter.
    • Der Takt ist nicht die stärke Seite.
    • Schillers Schädel und seine Gebeine.
    • Ludwig setzt ihre Beisetzung durch.
    • Ludwigs Urteil über Goethe und Schiller.
    • Vorliebe für Schiller. 
    • Ach, wie schwer ist's König, sein.
    • Begeisterung für Schauspielerinnen.
    • Frankreich macht, sich falsche Hoffnungen.
    • Die endlich errungene Madonna Tempi.
    • Heine und seine Hoffnungen.
    • Charakterlose Literaten.
    • Hormayr.und der König.
    • Die Gedichte Ludwigs erscheinen.
    • Spott. Heines.
    • Urteil Goethes.
    • Ein Nebenbuhler bei Mariannina.
    • Der Zollverein marschiert.
    • Schillers Vernachlässigung bei Lebzeiten.
    • Der König isf krank.
    • Ist er ein absoluter Herrscher?
  • ACHTES KAPITEL
    REVOLUTIONSANGST UND LIEBESSPIEL
    ​1830 - 1836
    • In Italien bei der Märchesa. Eifersüchtige Verstimmung.
    • Die Julirevolution in Frankreich.
    • Alarmnachrichten in Europa. Metternich nützt die Lage.
    • Die schöne Katharina Sigl-Vespermann.
    • Sorge vor der Revolution.
    • Überschätzte Unruhen.
    • Die vielgeliebte Kathinka.
    • Marianninas Eintrerten für die Einheit Italiens.
    • Wider die päpstliche Herrschaft.
    • Ich kenne keine Nord- und keine Südteutschen.
    • Der mißverstandene Schützenmarsch.
    • Entlassung Schenks.
    • Der Teufel hole die Minister. Kämpfe am Landtag.
    • Die Marchesa in München.
      Die Abreise, wird ihr nahegelegt.
      Und doch in Liebe treu.
    • Die gütige Kaiserin Karoline Auguste.
    • Berufung des Fürsten Öttingen-Wallerstein.
    • Veränderlich ist gleich den Meereswogen der Menschen Gunst.
    • Die Schönheitsgalerie und Fräulein von Schintling.
    • Die schöne hemmungslose Jane Ellenborough.
      Ihre Abenteuer und Irrfahrten. Ludwigs Begeisterung für sie.
    • Tod Goethes.
    • Wieder in Italien. Janthes Eifersucht.
    • Demagogen- und Revolutionsfurcht.
    • Frankreich, die Büchse der Pandora".
    • Pamphlete und Schimpfbriefe.
    • Das Hambacher Nationalfest. Ein Volk — ein Reich.
    • Scharfe Reden.
    • Furcht vor Gesetzlosigkeit.
    • Maßnahmen König Ludwigs.
    • Die Kriegsfurcht flaut ab.
    • Der „Marchesel".
    • Die Zeit bindet die Seelen aneinander.
    • Metternich sucht Einfluß zu behalten.
    • Die Wiener Besprechungen als Nachfolger der Karlsbader.
      Bayern bleibt widerhaarig.
    • In Rom ohne Liebe.
    • Tod des Kaisers Franz von Österreich.
    • Wie Metternich seine weitere Herrschaft befestigt.
    • Die silberne Hochzeit.
    • Sorgen um König Otto von Griechenland.
    • Ludwig fährt nach Athen.
    • Der Königspalast auf der Akropolis.
    • Heirat Ottos von Griechenland.
    • Die erste Eisenbahnfahrt.
    • Sturz des Ministers von Öttingen-Wallerstein.
  • NEUNTES KAPITEL
    IN GLAUBENSSTURM UND FREIHEITSSEHNEN.
    ​1837 - 1846 4
    • Verschärfung der religiösen Gegensätze in Deutschland.
    • Der Kölner Erzbischof wird gefangen gesetzt.
    • Sturm wider Preußen.
      Ludwigs Stellungnahme.
    • Louis Napoleon ein unerwünschter Fremder.
    • Heiratspläne des Kronprinzen Maximilian.
    • Ludwig vergleicht Mariannina mit Therese
    • Die Oberklerikalen und ihre Gegner.
    • „Besichtigung" von Prinzessinnen.
    • Nicht die schöne Großfürstin Olga.
    • Die „Idee einer deutschen Nationalität".
    • Drohender Krieg mit Frankreich.
    • Es weicht zurück.
    • Schwärmereien für schöne Frauen.
    • Bruch mit Cornelius.
    • Metternich und Griechenland.
    • Das anmutigste Gemälde der Schönheitsgalerie.
    • Auf wundgelaufenen Freiersfüßen.
    • Streitigkeiten an der Bahre der Königin Karoline.
    • Empörung Ludwigs über Abel und Geistlichkeit.
    • Des Kronprinzen Hochzeit mit Marie von Preußen.
    • Eröffnung der Walhalla.
      Ludwigs Werk „Walhallas Genossen".
    • Mariannina ist gekränkt.
      Sie fühlt sich vernachlässigt.
    • Streit mit dem Landtag.
    • Familienverbiridungen mit Österreich.
    • Die Sorgen des Königs Otto.
    • Flucht der schönen Janthe.
    • Das nächtliche Duell im Walde.
    • Haß Heines.
      Ein grauenhaftes Schmähgedicht.
    • Unruhen in München.
    • Fast Panik im Theater.
    • Wieder Ruhe.
    • Der König in Italien.
      ' Nimmer fühl' ich der Liebe Leidenschaft.
    • Opposition des Kronprinzen.
    • Die schöne Tochter Friedrich Lists.
    • Zwischen zwei Bekenntnissen und zwei Staaten.
    • Metternich malt den Teufel an die Wand.
    • Das pompejanisdie Haus in Aschaffenburg.
    • Ludwig dreifacher Großvater.
    • Der freiheitliche Landtag von 1846.
    • Urteile über den König.
    • Mit Abel geht es nicht mehr.
    • Nationale Gesinnung. Glücklos, weil unverliebt.
  • ZEHNTES KAPITEL
    DER KAMPF DES HERZENS MIT DER KÖNIGSWÜRDE.
    ​1846 — 1847
    • Der einundsechzigjährige König.
    • Heißt es von Liebe Abschied nehmen?
    • Senora Montez meldet sich.
    • In Audienz beim König.
    • Begeisternder Tanz im Hoftheater.
    • Die Sitzungen bei Stieler.
    • Tann wird ins Vertrauen gezogen.
    • Mit einundsechzig Jahren ein Herz erobert.
    • Was sind alle Schätze auf Erden gegen Besitz eines Weibes, das liebt.
    • Das Vorleben der Montez.
    • Tiefe Liebe des Königs.
    • Ihre Versorgung im Testament.
    • Die romantische Wirkung des Spaniertüums.
    • Irländerin und keine Spanierin.
    • Kaulbachs merkwürdiges Bildnis.
    • Verstimmung mit Therese.
    • Die gazellenschlanke Andalusierin.
    • Gedichte an Lolita.
    • Versuche Ludwig von ihr loszureißen.
    • Dolchstöße ins Herz des Königs.
    • Der Versuch des Grafen Seinsheim.
    • Es wird nicht nachgegeben.
    • Ungeheurer Einfluß der Montez.
    • Die Jesuitenpartei gegen die Montez.
    • Versuch der Bestechung der Lola.
    • Der abmahnende Brief des Fürsterzbischofs.
    • König Ludwig, erwache aus Deinem Taumel.
    • Heikle Antwort auf einen heiklen Brief.
    • Der „rosenfarbene" Maitzahn.
    • Inniger und inniger mit Lolita.
    • Nimm keinen Teufel in dein Haus.
    • Vertrauensergüsse gegenüber Tann.
    • Freche anonyme Briefe.
    • Die Mahnung des Papstes
    • Der Snobismus der Lola Montez.
    • Der König tritt überall für sie ein.
    • Das Dekret der Einbürgerung.
      Heftige Widerstände dagegen.
    • Hartnäckigkeit Ludwigs.
    • Entlassung des Ministeriums Abel.
    • Die „Jesuitenherrschaft" ist gebrochen.
    • Der Ruf der Lola Montez.
    • Der König verteidigt seine Dame.
    • Eine gemäßigt-liberale Regierung.
    • Mit Lola nach Brückenau.
    • Unruhen im März 1847.
    • Tapfere Haltung des Königs.
    • Krone und Leben kann ich verlieren, nicht mich beugen.
    • Die lästigen Flechten.
    • Lola Montez, die Pompädour Bayerns.
    • Der verhexte König.
    • Die übermütige Fremde.
    • Je schlechter sie behandelt wird, desto treuer steht Ludwig zu ihr.
    • Die vergessene Mariannina regt sich'.
    • Vorwürfe an Ludwig I.
    • Zeitungshetze gegen die Montez.
    • Wie stellt sich Tann Lolita vor?
    • Die Gewalt der schönen Frau.
    • Noch nie so von Leidenschaft ergriffen.
    • Kampf gegen die ganze Welt.
    • Auftritte mit dem König und Tann.
    • Zusammenstöße in Brückenau.
    • Und doch bleibt Ludwig getreu.
    • Die vorgetäuschte Abreise.
    • Sehnsucht nach Lola.
    • Auf der Höhe ihrer Macht
  • ELFTES KAPITEL "
    „GRAFIN LANDSFELD". REVOLUTION DES JAHRES .1848
    ​UND ABDANKUNG DES KÖNIGS.
    1847 - 1848
    • Der Wunsch nach Ständeserhöhung.
    • Widerstand und ehrerbietiger Einspruch.
    • Mein Wort muß ich halten.
    • Der König befiehlt, er beugt sich nicht.
    • Die Gräfin von Landsfeld.
    • Ihr verdankt man freiheitliche Regierung.
    • Die königliche Würde in Gefahr.
    • Lola erlaubt sidi alles.
    • Einmütiger Widerstand der höheren Gesellschaft.
    • Das neue Ministerium Öttingen-Wallerstein.
    • Wortwechsel Ludwigs mit der Montez.
    • Leise Zweifel regen sich.
    • Ein Zurück gibt es nicht mehr.
    • Die Offiziere meiden die Gräfin.
    • Die Flügeladjutanten wollen nicht zu Lola.
    • Sie geben ihre Entlassung.
    • Tägliche Zwischenfälle und Unruhen um Lola.
    • Die Tänzerin bittet um Hilfe, der König gewährt sie.
    • Die Studenten gegen sie.
    • Warnungen Öttingen-Wallersteins.
    • Der Marsch der Bürger vor die Residenz.
    • Schließung der Universität.
    • „Ich gebe nicht nach, bleibe nur ruhig."
    • Die Bürgerabordnung beim König.
    • Rücknahme der Verfügung.
    • Die Krone ist auf dem Spiel.
    • Gräfin Landsfeld wird aus der Stadt gewiesen.
    • Sie flieht und kehrt des Nachts wieder.
    • Der Ausweisungsbefehl erreicht sie.
    • Schwere Folgen für den König.
    • Triumphieren Sie nicht zu früh!
    • Groll und Empörung, Schmerz und Wut über die Erniedrigung.
    • Februarrevolution in Frankreich.
    • Eindruck und Folge in München.
    • Der König soll über Nacht alle nationalen Wünsche bewilligen.
    • Barrikaden und Unordnung.
    • Manche Zugeständnisse, aber nicht genug.
    • Wieder lärmende Kundgebungen.
    • Heimliche Rückkehr der Tänzerin.
    • Darauf wieder Unruhen in München.
    • Verhaften lassen!
    • Auch in Berlin Straßenkampf.
    • König sein oder König heißen.
    • Ludwig legt die Krone nieder. Gedicht an Lola Montez
  • ZWÖLFTES KAPITEL
    IN DER KULISSE. DES KÖNIGS LETZTE LIEBE.
    ​1848 - 1864
    • Zurückgetreten, aber volkstümlich geblieben.
    • Die Bedingungen für die Abdankung.
    • Ausgespielt ist die Rolle.
    • Bittsteller beim eigenen Sohn.
    • Tod Heinrich von der Tanns.
    • Erpressungsversuche mit Memoiren.
    • Die nationalbegeisterte Mariannina.
    • Die Kunst muß trösten, aber das Geld ist knapp.
    • Die Enthüllung der Bavaria.
    • Ungeheure Leere im Herzen.
    • Ludwig in Rom
    • Ein neues Gedicht an Lola Montez.
      O laß midi immer lieben, wenn auch leiden.
    • Sorgen wegen der österreichischen Krimkriegspolitik.
    • Cholera in der Hauptstadt.
    • Königin Thereses Tod.
    • Ludwig mutet sich zuviel zu.
    • Erholungsreise nach dem Süden.
    • Ein praditvolles Künstlerfest.
    • Ein Korb an einen Napoleoniden.
    • Trauer um die dahingegangene Gattin.
    • Nachrichten von Janthe.
    • Die „Konkurrenz" der Maximilianstraße.
    • Die schöne Hofdame Carlotta
    • Der Zweiundsiebzigjährige ist verliebt.
      „Noch mit keiner war es so."
    • Für die Österreicher im Feldzug 1859.
    • Preußen soll doch voran.
    • Verachtung für Napoleon III.
    • Liebe zu Carlotta.
    • Vormals wie jetzt immer teutsch.
    • Janthe ehelicht einen Scheich.
    • Zum Kuckuck mit dem Wort „der greise König".
    • Morganatische Heirat?
    • Aussprache mit Carlotta.
    • Trennung von dem Mädchen.
    • Nie spricht mehr Ludwig von Lola Montez.
    • Sinkende Gesundheit.
    • Immer noch Hoffnung auf Carlotta.
    • Vandalen in der Stefanskirche.
    • Carlotta und keine mehr.
    • Das, königliche „Enfant terrible".
    • Tod Mathilde von Hessens.
    • Ein Denkmal zu Lebzeiten.
    • Carlotta endgültig verloren.
    • In der „Straße der Körbe" in Rom.
    • Die verspäteten Propyläen.
    • Antonita in Nizza.
    • Aufenthalt in Algier.
    • Plötzlicher Tod König Maximilians II.
       
  • DREIZEHNTES KAPITEL
    DER KÖNIGLICHE ENKEL. DAS ENDE LUDWIGS I.
    ​1864 - 1868
    • Eine Hiobsppst nach der andern.
    • Der Enkel besteigt den Thron.
    • Schön wie ein Apoll.
    • Das erstemal „Lohengrin".
    • Und nun im Purpurmantel. 
    • Ratschläge des Großvaters.
    • Uninteressiert und unbestechlich.
    • Der König darf sich nicht unterwerfen.
    • Richard Wagners steigender Einfluß.
    • Merkwürdiges Wesen Ludwigs II.
    • Sorge des Großvaters.
    • Die in der Weltgeschichte einzig dastehende Freundschaft.
    • Nur die Königsmacht wahren.
    • Tolles Treiben für und gegen Wagner.
    • Die Kabinettssekretäre gegen den Künstler.
    • Erstaufführung des „Tristan".
    • Politischer Einfluß Ludwigs I.
    • Warnung vor der Fortschrittspartei.
    • Wagner, der „glühend geliebte, himmlische Freund".
    • Zwischen des Enkels Schwärmerei und politischer Einsicht.
    • Eine diplomatische Revanche.
    • Kämpfe um „Pfi und Pfo".
    • Der „herrliche Siegfried" und die Politik. Allgemein?'
    • Hetze gegen Richard  Wagner.
    • Ludwig I. hält sich abseits.
    • Der Künstler muß in die Schweiz.
    • Ein Zaubertrank wie bei Lola Montez.
    • Ludwig I. hilft weiter mit Ratschlägen.
    • Nur vor dem Großvater Respekt.
    • Der Krieg 1866 bereitet sich vor. Ludwig II. will keinen Krieg.
    • Die Stellungnahme Richard Wagners.
    • Ludwigs I. Versuche, den Krieg zu beschwören.
    • Ein ungerechter Krieg — ein gräßlicher Krieg.
    • Der Achtzigjährige ist tausendfach tätig
    • Ludwig II. will von nichts wissen.
    • Auf der Roseninsel.
    • Was ist, das ist.
    • Ludwig I. glaubt an den Sieg Österreichs.
    • Königgrätz zerreißt alle Pläne.
    • Der Ausgang des Krieges.
    • Ludwig I. stützt Minister Pfordten immer noch.
    • Wem gehört die Burg von Nürnberg?
    • Pfordten gegen die Rückkehr Wagners.
      Damit ist sein Sturz besiegelt.
    • 2943 Briefe an Mariannina.
    • Zurück nach Nizza.
    • Schriftlicher Abschied vom königlichen Enkel.
    • In den Briefen kein Wort von Richard Wagner.
    • Das neue Ministerium Hohenlohe.
    • Die Verlobung Ludwigs II.
    • Erst Wagner — dann die Braut.
    • Ludwig I. in Pompeji.
      Ich spüre nichts von meinen Jahren.
    • „Meistersinger" — nach Text und Musik ein „Monstrum".
    • Nur keine „Unterschreibmaschine"
    • Ludwig I. zum letztenmal in Rom.
    • Der Einfluß auf den Enkel schwindet, die Ratschläge gehen weiter.
    • Bei Napoleon III. in Paris.
    • Besuch der Weltausstellung.
    • Galant mit der Kaiserin Eugénie.
    • Bei der Kaiser-Entrevue in Salzburg.
    • Die Sondervorstellungen für Ludwig II.
    • Entlobung des Königs.
    • Was der Großvater sagt.
    • Der Abschied von München.
    • Noch einmal Paris.
    • Im Luftballon mit Kaiserin Eugénie.
    • Überanstrengung beim Besuch der Ausstellung.
    • Immer noch die Klöster.
    • In Nizza.
    • Bei der schönen Antonita.
    • Der Brief der Lodron-Coterie.
    • Ja, wenn die Frauen nicht wären.
    • Erkrankung des Königs.
    • „1 Uhr und ich bin noch nicht tot."
    • Das Ende Ludwigs I.
    • Sein Testament.
    • „Meine Söhne, seid teutsch in Wort und Tat, unzertrennlich haltet zu Teutschland."
  • Archiv- und Literatur-Verzeichnis,
    Verzeichnis der Abbildungen
    Namenregister
    Stammtafel am Schlüsse des Buches 
Paris, Wiener Kongress, Verfassung, Tristan, Karlsbader Beschlüsse, Barberinisdie Faun, Cholera, Hellenen, Schönheitsgalerie, Zollverein, Hambach, Walhalla, Bavaria

© 2015 Bayern-Portal, All rights reserved.

Sitemap | Index | Personen | Impressum

Angemeldet als: ()

Stadtgeschichte München

Login

München: Stunde Null - Wie wir wurden was wir sind


Navigation