Das Enfant terrible des Königshauses:
- Home
- Das Enfant terrible des Königshauses:
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung
- Kapitel I
Die Wiege Maria Leopoldines stand in Norditalien
- Politische Absprachen führen zur Ehe der Eltern
- „Die kleine Leopoldine muß uns sehr teuer sein ..."
- Der Einfluß der kaiserlichen Großmutter Maria Theresia auf die Erziehung der Mailänder Kinder
- Glückliche und unbeschwerte Jugendjahre
- Flucht der Familie aus Italien
- Kapitel II
Heirat wider Willen mit dem bayerischen Kurfürsten Karl Theodor 1795
- Das bayerische Erbe
- Heiratsverhandlungen mit dem Wiener Hof
- Brautwerber Graf von Waldburg-Zeil bei den erzherzoglichen Eltern
- Hochzeitsvorbereitungen
- Der Heiratsvertrag
- Die stille Hochzeit in Innsbruck und der triumphale Einzug der Braut in München
- Kapitel III
Das Ehemartyrium 1795-1799
- Das Brautpaar läßt sich in München feiern
- Die kurfürstlichen Verwandten nehmen die Braut in Augenschein
- „Es geht im Ehebett nicht ganz gut"
- Die eheliche Situation wird immer verfahrener
- Caroline von Baden zu Besuch bei Maria Leopoldine
- Ungezügelte Lebenslust
- Liebesaffären
- Karl Theodors Kräfte nehmen ab
- Kapitel IV
Karl Theodors Tod 1799
- Karl Theodor trifft der Schlag in einem brisanten politischen Augenblick
- „Daß Wittelsbacher noch in Bayern herrschen", ist Maria Leopoldine zu verdanken
- Machtwechsel: Max Josephs Einzug in der bayerischen Hauptstadt
- Die Hofhaltung der jungen Kurfürstin Witwe
- Der Aufsehen erregende Lebensstil Maria Leopoldines
- Kapitel V
Maria Leopoldines neues Leben als Kurfürstin Witwe 1799-1804
- Im Laibacher Exil
- Rückkehr nach Bayern
- Der neue Witwensitz Stepperg
- Lehrmeister und Finanzberater: Joseph von Utzschneider
- „Ich liebe die Arbeit in jedem Stand"
- Die Geschäftsfrau
- „Ich will mit meinem Geld mir Freunde machen"
- Das Kriegsjahr 1805: Französische und österreichische Truppen in Bayern
- Rückkehr nach München
- Kapitel VI
Maria Leopoldine heiratet zum zweiten Mal
- Auf der Suche nach einem Lebenspartner
- Die Ehekandidaten
- Ludwig Graf von Arco, der Auserwählte
- „Du mußt mein Mann werden und geh es wie es will"
- Hochzeit mit Graf Arco
- Die Ehe stand unter keinem guten Stern
- Ludwigs Rolle als Prinzgemahl
- „Man kann sehr gut als Freunde in der Welt leben"
- Kapitel VII
Maria Leopoldine und ihre Kinder
- Das „Laibacher" Kind
- „Die seligste aller Empfindungen ... Mutter zu sein"
- „Ich gebe zu, daß ich es liebe, ihnen Freude zu bereiten"
- Der Lieblingssohn Louis
- Louis' Wesensart
- Heirat und beruflicher Werdegang Louis
- Der jüngere Sohn Max: Jäger aus Passion
- Max' Ehe mit Leopoldine von Waldburg-Zeil
- Standesgemäße Vermögensausstattung Maxens
- Der Umgang mit dem mütterlichen Erbe
- Kapitel VIII
Die Kurfürstin und das bayerische Königshaus
- Der väterliche Freund Max Joseph
- Die beiden Witwen Maria Leopoldine und Caroline
- Auf Distanz zu Ludwig I.
- Politischer Gedankenaustausch mit dem König
- Der Umgang mit dem schwierigen König
- Lola Montez, „diese verächtliche Frau"
- Ludwig I. tritt zurück
- Maria Leopoldine, „Spiritus rector" des neuen Königs Max' II.
- Das herzliche Verhältnis der „Groß Groß Muhme" zum Kronprinzen Max
- Die Ehestifterin
- Die Dankesschuld des Königshauses
- Kapitel IX
Maria Leopoldines politische Rolle
- Motive und Ansätze zu politischem Denken
- Maria Leopoldines Einstellung zum Zeitgeschehen
- Napoleon gehört ihre Bewunderung, Frankreich ihre Liebe
- „Es ist eine schwere Aufgabe, die Franzosen zu regieren"
- Die „Staaten 2. Ranges"
- Bewunderung für Preußen
- Österreich - Stammland ihrer Familie
- Das Revolutionsjahr 1848
- „Wir leben in dem Jahrhundert der Illusion"
- Die „zentralen Ereignisse der inneren Politik"
- „Die Politik ... ein gutes Mittel der Zerstreuung"
- Kapitel X
Ein Händchen für's Geschäft
- Habsucht und Geiz
- „Freibrief" des Hofes für wirtschaftliche Aktivitäten
- Erste geschäftliche Unternehmungen
- Immobilienkäufe
- Brauereibesitzerin
- Streit mit den Fuggern
- Güterkäufe für die Söhne
- Die Unternehmensberaterin
- Spekulationen und Börsengeschäfte
- Wofür die Börsenmakler alles gut waren
- Eine durchtriebene Geschäftsfrau
- Üble Machenschaften
- Die Politik stützte ihre Geschäfte
- Ansichten zur bayerischen Wirtschaftspolitik
- Maria Leopoldine trennt sich von ihren Gütern
- Verantwortungsgefühl für andere
- Das Urteil der Zeitgenossen
- Kapitel XI
Menschen um Maria Leopoldine
- Familiensinn
- Die Mutter Maria Beatrix
- Die modenesischen Geschwister
- Die Nichten und Neffen
- Die Brüder Ferdinand und Maximilian
- Maria Leopoldine - ein nützliches Familienmitglied
- Die Münchner Gesellschaft
- Die königliche Familie
- Graf Montgelas
- Anton Freiherr von Getto
- Graf de Bray
- „Ich hatte mehrere Liebhaber in meinem Leben"
- Die große Romanze ihres Lebens - Graf Sigmund von Berchem
- Die Absurdität der ungleichen Beziehung
- „Ich gäbe mein Leben für Sie, aber nicht meine Ehre"
- „Ich habe dank Ihnen zehn glückliche Jahre verbracht"
- „Ich werde Sie am Tage Ihrer Hochzeit verlassen ..."
- Kapitel XII
Das Leben in München
- „Ich ziehe Deutschland vor"
- Die Amüsements der höfischen Gesellschaft
- Das Theater
- Kartenspiel und Billard
- Sportliche Vergnügungen
- Faschingsbälle
- Der Silvesterball 1827/28
- „Je ärmer die Leute sind ... desto mehr Ausgaben werden gemacht"
- Die Kleidung ist „ein Hauptelend"
Der Sinn fürs Praktische
- Das Glück, „in München zu sein"
- Kapitel XIII
Die Kurfürstin auf Reisen
- Mühsal einer Reise im frühen 19. Jahrhundert
- Interesse an fremden Ländern
- Reisegepflogenheiten
- Die erste große Auslandsreise mit der Familie
- 1821 in der Schweiz und in Oberitalien
- 1822 Fahrt in die Niederlande
- Reisen von 1823 bis 1827 im Wechsel von Süden und Norden
- 1829 über Böhmen und Sachsen nach Preußen und Hessen
- 1837 in der Weltstadt Paris
- Vergnügliches Reisejournal aus Italien für den modenesischen Neffen
- Im hohen Alter, Jahr für Jahr auf Reisen
- Kapitel XIV
Die Gedankenwelt der Maria Leopoldine
- Standort in der Geistesgeschichte
- Zerrissen zwischen Vernunft und Gefühl
- Suche nach dem Glück
- Grunderfahrungen menschlichen Lebens
- „Welchen Wert hat das Urteil der Welt?"
- Bedingungen wahrer weiblicher Emanzipation
- Schein und Wirklichkeit - Unmoral und Tugend
- Über den Wert der Religion
- Die Selbstheilungskräfte der Natur
- „Ich bin mein Doktor selbst"
- „Ohne Brief lebe ich nur halb"
- Kapitel XV
Tod der letzten Kurfürstin von Bayern 1848
- „Nur wenige Augenblicke im Vergleich mit der Ewigkeit ist die Dauer unserer Erdentage"
- Das Testament
- Die letzte Reise
- Die Erben
- Nachleben
- Anhang
- Zeittafel (politische Ereignisse)
- Quellen- und Literaturverzeichnis
- Anmerkungen
- Register
- Bildnachweis