Zur Geschichte der Gastarbeiter in München

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Einleitung
  1. Ursachen und Folgen der Anwerbung von Gastarbeitern
    1. "Im Geiste europäischer Solidarität zu beiderseitigem Nutzen" - Der Weg zum ersten Anwerbeabkommen
    2. "Die Not hat uns alle von zu Hause in die Fremde getrieben." -Die Ausgangssituation in den Mittelmeerländern
    3. "Gastarbeiter als nicht unerhebliche Voraussetzung für das Gedeihen der deutschen Wirtschaft" - Die Entwicklung in der Bundesrepublik seit dem ersten Anwerbeabkommen
    4. "Sich der Gastfreundschaft würdig erweisen" -Das Ausländerrecht
    5. "Keineswegs in den Händen der Stadt allein" - Bedingungen der Ausländerpolitik in den Kommunen
  • II. Gastarbeiter und Gastarbeiterinnen in München
    1. "Die Zeit verging so schnell." - Anwerbung, Reise nach München und Ankunft
      • "Viel Arbeit und viele Mädchen?" - Gründe für die Ausreise
      • "Man sagte damals Barras-Arzt." - Das Procedere der Anwerbung
      • "Die Züge verfügen teilweise über kein Licht." - Die Reise
      • Wie Ellis-Island m Deutschland - Der Bunker am Gleis 11 im Hauptbahnhof
    2. "Wie Kinder, die in eine fremde Welt kommen." - Die ersten Tage in München
    3. "Da gibt es ja nun mal diese Tradition." - Gastarbeiterinnen in München
      • "Ich hatte ja monatelang dafür gekämpft, dass ich dann nach Deutschland kam!" - Frauen kommen auch auf eigene Faust
      • Sie bekamen die niedrigsten Löhne. - Arbeitssituation der Gastarbeiterinnen
      • "Ich war viel zu Hause, eingeschlossen, für mich. Heimweh -"wahnsinnig!" - Die erste Zeit in München
    4. "Ich würde jede Arbeit machen." - Ausländerbeschäftigung in München
      • "Wenn ich einen deutschen Bauarbeiter ans Band stelle, rennt er mir nach drei Tagen weg." - Strukturelle Gesichtspunkte der Ausländerbeschäftigung in München
        1. Arbeit in gering qualifizierten Berufen
        2. "Man tat nichts in puncto Sprachkenntnissen. " - Exkurs zu den Wurzeln der Sprachprobleme
        3. "Ich will nicht sterben - ich will arbeiten. " - Belastung durch Schwerstarbeit
        4. "Wir wollten doch beweisen, dass wir fleißig sind. " - Arbeitsklima und Kollegen
        5. "Es blieb nicht ein Pfennig übrig." - Einkommenssituation der Gastarbeiter
      • "Selbstständige Tätigkeit nicht gestattet!" - Ausländer in Gewerbe und freien Berufen
      • "Gewerbsmäßige Menschenhändler" - Das Problem der Schwarzarbeit
      • "Ohne die Ausländer wäre BMW lahmgelegt." - Gastarbeiter und die Münchner Wirtschaft
    5. "Wir werden nicht so viel Platz haben." - Wohnsituationen
      • "Nach der Verkehrssitte angemessene Unterkünfte" -Versuch einer staatlichen Regelung
      • Von der Baracke zur Wohnung - Phasen des Wohnens
      • Das Gespenst der Ausländergettos
      • "Möbelrücken verboten" - Leben in der Baracke
      • "Für Wohnzwecke auf Dauer ungeeignet" - Wohnheime und wohnheimartige Altbauwohnungen
      • "Wir haben auf unseren Koffern gegessen." - Werkswohnungen
      • "Viel läuft hier über die Hausmeister." - Sozialwohnungen für Ausländer
      • "Wohnung nicht an Türken" - Wohnungen auf dem freien Markt
    6. "Ein Zuhause, in dem es täglich Schutz, Hilfe und Rat gab." -Betreuung, Beratung und Selbsthilfe ausländischer Arbeitnehmer und ihrer Familien
      • "Die erste Mahlzeit auf deutschem Boden" - Ausländerbetreuung durch die Caritas
      • "Für mich ist diese Dienststelle meine Rettung." - Die Innere Mission
      • "Eine unterpnvilegierte, eine verachtete Klasse vermeiden" -Gastarbeiterbetreuung der Arbeiterwohlfahrt
      • "Die Gesellschaft zu einer besseren machen" - Bürgerschaftliches Engagement und Initiativen
    7. "In ihrer Freizeit schauen sie meistens nur zum Fenster hinaus..." - Kultur, Alltagsleben und Religion in München
      • "Am Sonntag Kaufhof - Bahnhof - Baracke - aus" - Treffpunkt Münchner Hauptbahnhof
      • "Auf der Suche nach einem Aufenthaltsort" - Organisierte Freizeitangebote und Eigeninitiative
      • "Wir konnten ja mit Konserven nichts anfangen." - Esskultur
      • "Vereine nehmen Ausländer nicht ohne Vorbehalte auf." -Vereinsleben
      • "Brücken zur Heimat" - Das Hörfunk- und Fernsehprogramm für Gastarbeiter
      • "Italiener, die in ihrer Heimat nie in die Kirche gehen, kommen regelmäßig." - Ausländische Katholiken in München
      • "Die Salvatorkirche als schismatischer Zankapfel" - Die griechischorthodoxe Gemeinde
      • "Der Vorstand sagte ja, der Betriebsrat sagte nein." - Muslime in München
    8. "So gerne hätte ich gewählt!" - Möglichkeiten der Mitbestimmung
      • "Kommunisten fremder Zunge"-Furcht vor politischer Infiltration
      • "Nur keine Lohndrücker nach Deutschland"- Die Haltung der Gewerkschaften
      • "Hier kann mitgeredet werden!" - Gewerkschaftsarbeit in München
      • "Wichtig ist, dass ich die gleichen Rechte habe." - Wahlrecht und Staatsangehörigkeit
      • Politische Beteiligung mit beschränkter Haftung - Ausländerbeiräte als Interessenvertretung
    9. "Die Arbeit in Deutschland hat viele Familien kaputtgemacht."-Ehe und Familie
      • "Die verkauften Bräute" - Die Bestimmungen und die Praxis des Familiennachzugs
      • "Ich wollte natürlich meinem ledigen Leben ein Ende machen." - Aus Alleinstehenden werden Familien
      • "Dass aus den Kindern etwas besseres wird!" - Möglichkeiten und Probleme der Familien
      • "Ich war für ihn wie eine Fremde." - Kinder und die "Pendelerziehung"
    10. "Anfangs fühlte ich mich wie ein Tier." - Gastarbeiterkinder in der Schule
      • Die Quadratur des Kreises - Rahmenbedingungen der Schulpolitik
      • "Die Kinder kriegen ein ganz anderes Selbstbewusstsem." - Die griechischen Nationalschulen
      • "Letztlich eine Falle" - Klassen für ausländische Kinder an Gymnasien
      • Zwischen den Kulturen - Schulsituation der ausländischen Schülerinnen und Schüler
      • "Ihr müsst einfach besser sein." - Die Entwicklung der Schulsituation für ausländische Kinder bis heute
      • "Spielraum zum Aufholen" - Initiativen zur Hausaufgabenbetreuung
    11. "Schau mal, wie sie sich benehmen!" - Diskriminierung und Vorurteile
    12. "Am liebsten würde ich frei in der Luft hängen, genau in der Mitte zwischen Griechenland und Deutschland." - Kontakte zur Heimat, Rückkehrabsichten und Bleiben in München
      • "Ich wollte nur zwei, drei Jahre bleiben." - Gastarbeit als zeitliches Provisorium
      • "Meine Gedanken -waren immer zu Hause." - Kontakte zur Heimat
      • "Ich bin jetzt wie eine Ausländerin dort." - Rückkehr in die Heimat oder Bleiben in München
Ausgewählte Literatur
Interviewpartner
Abbildungsnachweis

Gastarbeiter, München

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