Die Erneuerung des Domes zu Freising 1621-1630

Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Abkürzungen und Siglen
  • Benennungen und Siglen für Teilstrecken nach dem „Goldenen Schnitt"
  • Benutzte Archive mit Quellenübersicht
  • Literaturverzeichnis
  • Einleitung
    1. Baugeschichte des Domes
    2. Stand der Forschung und Anlaß dieser Arbeit
    3. Biographische Angaben zum Bauherrn
    4. Blick auf die Dome und die Bautätigkeit der benachbarten Bischofsstädte
    5. Frage der Epochenbezeichnung
  1. Veränderungen am Domgebäude innen
    1. Probleme und Planungen
      1. Allgemeiner Wunsch nach Modernisierung des Domes seit 1616
      2. Die „Baumeister" aus München
      3. Ein Modell für die Erneuerung des Domes, März 1621
    2. Baumaßnahmen in der südlichen Seitenempore ab Juli 1621
    3. Abbruch des Lettners und Neugestaltung des Chorbereichs ab Herbst 1621
    4. Errichtung der Orgel- und Musikempore vor der rückwärtigen Stirnwand, Sommer 1622
    5. Modernisierung der Gewölbe- und Wandflächen ab Spätherbst 1622
      1. Beseitigung der gotischen Rippenstruktur
      2. Neue Gliederung und Stuckierung der Gewölbe und Wände
      3. Einzelformen der Stuckierung - ihr Verhältnis zu Formen in München und Schleißheim, Weilheim und Polling
    6. Umbau der Seitenkapellen im Erdgeschoß, 1624 bis 1628
    7. Umbau der „Elisabethkapelle", 1627 und 1629/30
    8. Abbruch des ersten östlichen Emporenjoches auf der Nord- und Südseite, 1626
  2. Neuinterpretation des Raumes
    1. Neues Raumideal der Renaissance und des frühen Barock
    2. Der veränderte Raumcharakter
    3. Der Hochchor als Raumziel
    4. Das organische Gliederungssystem
    5. Gliederung nach dem „Goldenen Schnitt"
    6. Natürliche Funktion und mystische Bedeutung von Helligkeit und Licht im neugestalteten Kirchenraum
  3. Planung und Ausführung des neuen Hauptaltares
    1. Erste Planungen 1622/23
    2. Der Plan Matthias Kagers, 24. Februar 1624
    3. Der Plan Hans Krumppers, 12. März 1624
    4. Die ausführenden Kräfte
      1. Kistler
      2. Bildhauer
      3. Faßmaler
    5. Frage nach dem ausgeführten Plan
  4. Gründe für die Verwirklichung des Krumpper-Planes
    1. Altarbau zunächst ohne Tabernakel entsprechend dem Vorschlag Krumppers
    2. Überwindung der proportionalen Mängel des Kager-Planes
    3. Stilnähe des ausgeführten Altares zu Hans Krumpper
      1. Von der Architektur her gesehen
      2. Von der Dekoration her gesehen
      3. Vom Figuralen her gesehen
    4. Konstruktion des Altares nach dem „Goldenen Schnitt" in der besonderen Art Hans Krumppers
      1. Exakte Konstruktion nach dem „Goldenen Schnitt"
      2. Übereinstimmung mit den individuellen Charakteristika der Konstruktionen Krumppers
        1. Exkurs: Weitere Herleitung der Form des Hauptaltares im Dom zu Freising
        2. Exkurs: Spätere Veränderungen am Altar
  5. Das Hauptaltarbild von Peter Paul Rubens
    1. Wechsel von Hans Rottenhammer zu Rubens, Spätsommer 1623
    2. Entwicklung des Bildinhaltes und seinr Figuration
    3. Von der Skizze zur Ausführung des Bildes (Strukturanalyse)
      1. Allgemeines zum Thema
      2. Kompositionskomplexe
      3. Kompositionsachsen
      4. Weitere Kompositionsstrukturen
    4. Das Authentische von Rubens
    5. Ausrichtung der Bild-Komposition nach dem „Goldenen Schnitt"
    6. Ikonographie
    7. Ikonologie
    8. Das Kolorit des Rubensbildes und sein Verhältnis zum Kirchenraum
    9. Der hohe Rang des Werkes
    10. Spätere Schicksale des Bildes
  6. Der Lukasbildaltar und sein Entwerfer
    1. Die abermalige Neuplanung des Lukasbildaltares in der „Elisabethkapelle" seit 26. April 1628
      1. Der fertige „Elisabethaltar" vom 4. April 1628 im Unterschied zum „Lukasbildaltar" von 1628/30
      2. Der Lukasbildaltar 1628/30 von Bischof Gepeckh in Auftrag gegeben
    2. Hans Krumppers Erwähnung beim Projekt des Lukasbildaltares
    3. Der architektonische Zierrahmen um das Lukasbild und sein Abstand von Ffcns Krumpper
      1. In Architektur und Dekoration
      2. Im Figuralen
      3. Konstruktionsanalytisch
      4. Der schmale Sichtausschnitt für die Engelsgruppe
    4. Stilbeziehung des Lukasbildaltares zu Hans Krumpper
      1. In der Architektur
      2. In der Dekoration
      3. Im Figuralen
    5. Die Konstruktion des Lukasbildaltares nach dem „Goldenen Schnitt" in der Art Hans Krumppers
    6. Norditalienische Herkunft des Memoria-Typo
  7. Übereinstimmende Bezüge des Altares in der Freisinger Residenzkapelle von 1617/20 mit dem Werk Hans Krumppers
    1. In der Architektur
    2. In der Dekoration
    3. Im Figuralen
    4. In der Konstruktion nach dem „Goldenen Schnitt"
  8. Untersuchung der Konstruktion weiterer Nebenaltäre im Dom
    1. Mariä-Opferungsaltar (Königsfelderkapelle)
    2. Heimsuchungsaltar (Fuggerkapelle)
    3. Michaelsaltar (Rehlingerkapelle) und Paulusaltar (Wagnerkapelle)
  9. Die Kanzel
    1. Auftrag an Matthias Kager, 13. März 1624
    2. Die ausführenden Kräfte
    3. Stilkritische Analyse
      1. Architektur
      2. Dekoration
    4. Konstruktionsanalyse
  10. Die Orgel
    1. Orgelgutachten von 1622
    2. Stilkritische Überlegungen zum Gehäuse, zur Dekoration und zu den Figuren
    3. Die Gemälde der Orgelflügel
      1. Außenseite
      2. Innenseite
  11. Die Kapellengitter
    1. Meisternamen
    2. Gestaltung der Gitter
  12. Einzelne Mitteilungen über Kunstwerke und Künstler
    1. Die im Dreißigjährigen Krieg entführten Gemälde Peter Candids
    2. Figuren von Caspar Menneler im Dom zu Freising
    3. Der Bildhauer Paulus Mayr
  13. Die besondere Art der Anwendung des „Goldenen Schnittes" durch Hans Krumpper
    1. Hinführung
    2. Teilung nach dem Goldenen Schnitt oder Konstruktionsprozeß in vier bis fünf Stufen
    3. Individuelle Charakteristika der Konstruktionen Hans Krumppers
    4. Zusammenhang mit Bramante
    5. Ergänzende Besonderheiten der Altarkonstruktionen Krumppers
    6. Die transzendierend-mystische Seite des mathematisch-geometrischen Systems
  14. Zusammenhang der Dom-Erneuerung mit der kath. Reform im 16. und 17. Jahrhundert
    1. Das formale Erbe der Renaissance als potentieller Träger kirchenreformerischer Ideen
    2. Erneuerungsimpuls des Konzils von Trient (1545 bis 1563) auch für die kulturelle Entwicklung
    3. Die geistlichen Wurzeln der neuen Kirchenarchitektur
    4. Besondere kulturfördernde Auswirkung der Verbindung von katholischer Reform und Erneuerung des Domes zu Freising

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