Das I. Vatikanische Konzil im Spiegel der bayerischen Politik.

Inhaltsverzeichnis

 

Vorwort 

I.      Das Verhältnis von Kirche und Staat in Bayern
        2. Die Verfassung von 1818 und ihre Beilagen
        3. Die Tegernseer Erklärung 
        4. Die Freisinger Denkschriften von 1850 und 1853 und die Zugeständnisse Max’ II. 
        5. Das Problem des Placetum regium 
        6. Die verfassungsrechtliche Lage zu Beginn des Konzils 

II.     Die politischen und religiösen Probleme Bayerns vor dem Konzil
        1. Der Syllabus von 1864 
        2. Die Vorbereitung zum Konzil und das Problem der Einladung der Souveräne 
        3. Die Präventivmaßnahmen Hohenlohes
            a) Die Zirkulardepesche 
            b) Die Verhandlungen mit Preußen
            c) Die theologischen und juristischen Gutachten der Universitäten München und Würzburg 
        4. Versuch einer Bewertung der Bemühungen Hohenlohes 
        5. Das Verhalten der bayerischen Bischöfe vor dem Konzil
            a) Die Fuldaer Bischofkonferenz 
            b) Die Schwandorfer Affaire 

III.    Die Haltung des Kabinetts Hohenlohe zum Vatikanum
         1. Hohenlohes Instruktion an Tauffkirchen, den neuen bayerischen Gesandten in Rom 
         2. Der ministerielle Erlaß an die zum Konzil reisenden bayerischen Bischöfe 
         3. Das Rundschreiben Hohenlohes vom 8. Dezember 1869 an die europäischen Regierungen
         4. Die Kräfteverteilung unter den bayerischen Bischöfen und die Besetzung der Kommissionen
         5. Die Haltung der bayerischen Bischöfe und die Einflußnahme Tauffkirchens zur Geschäftsordnung und zu einem eventuellen Unfehlbarkeitsdogma 
         6. Die Reaktion der bayerischen Regierung auf das Schema "De Ecclesia Christi" 
         7. Die Versuche Döllingers, auf das kirchenpolitische Geschehen Einfluß zu nehmen 

IV.     Die Auswirkungen der Krisis des Ministeriums Hohenlohe auf die bayerische Konzilspolitik

V.      Die Stellung Bayerns unter dem Ministerium Bray zum Vatikanischen Konzil
         1. Die bayerische Regierung und der Episkopat in ihrer Haltung zur Unfehlbarkeitsvorlage 
         2. Bayern und das zweite Memorandum Darus 
         3. Die bayerische Politik während der letzten Periode des Vatikanischen Konzils 
         4. Das Ministerium Hohenlohe-Bray. Ein Vergleich

VI.    Die Auseinandersetzungen um die Publikation und Verkündigung des Dogmas in Bayern
        1. Die Publikation des Dogmas
            a) Veröffentlichung durch die Bischöfe 
            b) Anfragen des Ministeriums bei auswärtigen Regierungen 
            c) Erwägungen zur Kündigung des Konkordats 
            d) Die 14 bzw. 11 Fragen an die Universitäten und das Verhältnis Döllinger-Lutz 
        2. Die Verkündigung des Dogmas und die Unterwerfung der bayerischen Minoritätsbischöfe 

VII.   Die Wirren um den Vollzug des Dogmas
        1. Der Gegensatz Scherr-Döllinger 
        2. Die Museumsadresse (10. 4. 1871)
        3. Die Kampfansage des Bischofs von Bamberg und deren Auswirkungen
        4. Das Promemoria von Lutz (18. 5. 1871) 
        5. Die unterschiedliche Grundhaltung von Bray und Lutz in der kirchenpolitischen Frage
        6. Die Ausweitung der Auseinandersetzungen auf alle bayerischen Diözesen 
        7. Das Übergreifen der staatskirchenrechtlichen Problematik auf den bürgerlichen Alltag 
        8. Der kirchenpolitische Kampf in der Landtagsperiode 1871/72
            a) Der Antrag Kolb 
            b) Die Interpellation Herz
            c) Der Meringer Kirchenstreit 
        9. Die beginnende Konstituierung der Altkatholiken als Religionsgemeinschaft

VIII.  Die Stellung Ludwigs II. hinsichtlich der kirchenpolitischen Auseinandersetzungen

IX.    Ausblick:
        Die Übertragung des Kirchenkampfes auf Reichsebene und das Abklingen der Erregung in Bayern

Zeittafel 

Bibliographie 

Verzeichnis der Biographien 

Bildnachweis

 

I. Vatikanische Konzil

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