Bayerns Weg in die Gegenwart

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Erster Teil

BAYERN, OSTSCHWABEN UND DER FRÄNKISCHE RAUM IM FRÜHEN UND HOHEN MITTELALTER (500 - 1200)

A. Das Herzogtum Bayern

I. Der Raum und die Menschen

1. Das Gebiet des Herzogtums
    Das Kerngebiet und der Süden
    Der Osten
    Der Norden
    Die heutigen Mundartgrenzen als Zeugen bayerischer Siedlung
2. Stammesbildung
    Unbekannte Herkunft der Bayern - Das Zusammen wachsen des Stammes vom 4. bis 6. Jahrhundert

    Die verschiedenen Elemente des Bayernstammes
    Die Kelten
    Die Römer ab 15 v. Chr.
    Germanische Laeten und Föderaten
    Germanische Stammessplitte
    Die wichtigsten Theorien 
    Herrschaftsbildung
    Die ersten schriftlichen Belege für den Bayernstamm 551 und 565

II. Das Agilolfinger Stammeshexzogtum (ca. 550-788)

1. Verfassungsstruktur
    Lex Baiuvariorum
    Der Herzog
    Herzogspfalzen und -höfe
    Ansätze für eine Verwaltung
    Die fünf Geschlechter

2. Die Entwicklung bis zur Zeit Tassilos III.
    Unbekannte Herkunft der Agilolfinger
    Bayern und die Langobarden 
    Ersetzung Garibalds durch den frankentreuen Tassilo I. (592)
    Kämpfe gegen die Awaren und Alpenslawen
    Mehr Unabhängigkeit durch erneute Anlehnung an die Langobarden
   Teilung des Herzogtums und festere Bindung an Franken 725/28

3. Bayern unter Tassilo III. (748-788)
    Weitgehende Unabhängigkeit und Bündnis mit den Langobarden
    Unterwerfung des Herzogtums durch Karl den Großen
    Absetzung Tassilos III. 788

4. Missionierung und Konsolidierung der Kirche
    Christliche Kontinuität, Heidentum, Arianismus
    Missionierung
    Errichtung der Bistumsorganisation durch Bonifatius 739
    Die Klöster
    Motive für die Klostergründungen

5. Bildung, Kunst und Kultur

III. Das Herzogtum von 788 bis 1180

1. Bayern in der Karolingerzeit (788-907)
    Neuregelung der Ostgrenze durch Karl den Großen
    Bayern als fränkisches Teilkönigtum
    Große Bedeutung Regensburgs
    Erste bayerische Ostkolonisation
    Die Slawenmission
    Ungarneinfälle und Ende der Karolinger-Herrschaft

2. Das jüngere Stammesherzogtum der Luitpoldinger (907-947)
    Weitreichende Unabhängigkeit Herzog Arnulfs des Bösen
    Königswahl 911 und Konflikt mit König Konrad I.
    Behauptung der Eigenständigkeit auch unter König Heinrich I.
    Ersetzung Herzog Eberhards durch den königsfreundlichen Berthold

3. Bayern als ottonisches Amtsherzogtum und als „Kronland'7 (947-1070) 
    Schwierigkeiten nach der Einsetzung Herzog Heinrichs I.
    Größte Ausdehnung des bayerischen Herzogtums 952
    Der Aufstand von 953 
    Ottos Sieg gegen die Ungarn 955
    Zweite Welle bayerischer Ostkolonisation nach 955
    Konflikt Herzog Heinrichs II. mit König Otto II. 
    Verkleinerung des bayerischen Herzogtums
    Herzog Heinrich IV. 
    König Heinrich II.
    Bayern als „Kronland" 1002-1070

4. Bayern unter den Welfen (1070-1180)
    Die Welfen
    Welf I. (1070-1077 und 1096-1101)
    Bayerns Rolle im Investiturstreit
    Aussöhnung Welfs I. mit Kaiser Heinrich IV. 1096 
    Welf II. (1101-1120)
    Heinrich IX. der „Schwarze" (1120-1126)
    Höhepunkt welfischer Macht unter Heinrich X. dem Stolzen (1126-1138)
    Absetzung Heinrichs des Stolzen 1138
    Das Babenberger Zwischenspiel 1139-1156
    Die Geburtsstunde des Herzogtums Österreich 1156
    Bayern unter Heinrich XII. dem Löwen (1156-1180) ein Nebenland
    Die Gründung Münchens 1158
    Ächtung und Absetzung Heinrichs des Löwen 1180

IV. Kultur und Kunstentwicklung

In der Karolingerzeit
Zäsur durch Ungameinfälle
Der Investiturstreit als Einschnitt
Gerhoh von Reichersberg
Otto von Freising 
Bedeutender Anteil Bayerns an der geistlichen und frühmittelhochdeutschen Dichtung
Das Nibelungenlied um 1200
Wolfram von Eschenbach und Walther von der Vogelweide
Ottonische Kunst
Die Romanik

B. Das östliche Schwaben

I. Der Raumund die Menschen
   Das Gebiet und seine Bewohner
   Augsburg als Hort der Kontinuität
   Alamannische Landnahme

II. Das frühe Stammesherzogtum (536/37-746)
    Ostschwaben als Teil des alamannischen Herzogtums ab 536/37
    Die Lex Alamannorum
    Ende des Herzogtums 746
    Missionierung und kulturelle Durchdringung

III. Das östliche Schwaben von 746-1268
     Ostschwaben als karolingisches Königsland
     Ostschwaben als Teil des 911 gegründeten schwäbischen Herzogtums
     Die Staufer als Herzöge von Schwaben 1079-1268

IV. Geistesleben und Kunst
 

C. Der fränkische Raum

I. Das Gebiet und seine Bewohner
   Der Raum - Die frühe Besiedlung

II. Die frühe Zeit
    Teil des Merowingerreiches (531-716) - Erste fränkische Siedlungsvorstöße und Missionsversuche
    Gründung der Bistümer Würzburg und Eichstätt 741/42

III. Der fränkische Raum von 741 bis zum 13. Jahrhundert
     Karolingisches Königsland (741-887)
     Zweite fränkische Siedlungswelle seit dem 8. Jahrhundert
     Dritte fränkische Siedlungswelle im 9. Jahrhundert
     Der fränkische Raum als Reichsland
     Positiveres Verhältnis zur Zentralgewalt als in Bayern
     Gründung des Bistums Bamberg 1007
     Aufstieg Nürnbergs seit 1050 als Reichsgut
     Die Bistümer Bamberg und Würzburg im 12. Jahrhundert

IV. Geistesleben und Kunst

D. Kirchliches Leben in Bayern, im ostschwäbischen und fränkischen Raum
    Die Kirche bis zum 10. Jahrhundert
    Das ottonisch-salische Reichskirchensystem
    Spannungen zwischen Adel und Kirche
    Die Gorzer Reformbewegung
    Die cluniazensische Reformbewegung
    Die Augustiner-Chorherren
    Die Prämonstratenser
    Die Zisterzienser
    Zweite Welle iro-schottischen Mönchtums

E. Gesellschaft und Wirtschaft in Bayern, im ostschwäbischen und fränkischen Raum

I. Gesellschaftsentwicklung.
   Der Adel
   Die Kirche
   Die „Freien"
   Die Freigelassenen
   Die Unfreien
   Grundherrschaft
   Villikations- oder Fronhofsverfassung
   Das Bauerntum
   Sozialer Aufstieg der bäuerlichen Schichten im Hochmittelalter
   Aufstieg der Ministerialen
   Das Stadtbürgertum

II. Die Wirtschaftsentwicklung
    Die Landwirtschaft
    Bauernhöfe, Viehhaltung und Anbau
    Das Handwerk
    Das dörfliche Handwerk
    Das Klosterhandwerk
    Das großgrundherrliche Handwerk
    Das städtische Handwerk
    Der Bergbau 
    Der Handel


Zweiter Teil

DIE SPÄTMITTELALTERLICHEN TERRITORIEN IM BAYERISCHEN, OSTSCHWÄBISCHEN UND FRÄNKISCHEN RAUM (1200-1500)

Entwicklung neuer Verfassungsstrukturen
     Ausbildung der Landesherrschaften
     Die landesherrliche Gewalt
     Entstehung neuer Ordnungs- und Herrschaftsgewalten
     Unterschiedliche Entwicklung in Bayern, Ostschwaben und im fränkischen Raum

A. Der bayerische Raum

I. Das Herzogtum Bayern

1. Territoriale Entwicklung
       Aufstieg der bayerischen Bischöfe zur Landesherrschaft
       Ausscheiden verschiedener anderer geistlicher und weltlicher Territorien
       Das Ausscheiden Tirols aus dem Herzogsverband
       Wesentlich verkleinertes bayerisches Territorialherzogtum
2. Das Herzogtum unter den ersten Wittelsbachem
       Die Wittelsbacher
       Belehnung Ottos I. mit Bayern 1180
       Schwäche der herzoglichen Autorität
       Krise nach dem Tod Ottos I. 1183
       Systematischer Territorialausbau unter Ludwig I. (1183-1231) und Otto II. (1231-1253)
       Aufbau einer Gerichts- und Verwaltungsorganisation 
       Aussterben von Dynastenfamilien
       Stadt- und Marktgründungen
    Reichspolitik
       Verlust der alten Hauptstadt Regensburg
       Gewinn der Pfalzgrafschaft bei Rhein 1214
       Otto II. von Bayern, Friedrich der Streitbare von Österreich und Kaiser Friedrich II.
       Vergeblicher Versuch der Rückgewinnung Österreichs und der Steiermark nach dem Aussterben der Babenberger 1246
3. Bayern im Zeichen der ersten Teilung 1255
       Oberbayern und Pfalz
       Niederbayern
       Allgemeiner Landfriede 1256 und gemeinsame Reichspolitik
       Mißerfolge durch Uneinigkeit
       Verlust der Kurstimme für Bayern
       Vergeblicher Versuch, Österreich ob der Enns zurückzugewinnen
       Pfalz-Oberbayern von 1294-1301
       Niederbayern 1290-1312
4. Ludwig IV. der Bayer und das Herzogtum (1301-1347)
       Ludwig, ein Parteigänger der Habsburger
       Kurswechsel Ludwigs 1313
       Die Schlacht von Gammelsdorf 9. 11. 1313
       Ludwig als Kandidat der „Luxemburger Kurfürstenpartei"
       Die Königsdoppelwahl von 1314
       Die Schlacht von Mühldorf 28. 9. 1322
       Ludwig IV. als erster Wittelsbacher Reichsoberhaupt
       Die Persönlichkeit Ludwigs des Bayern
       Schmale Machtbasis
       Ludwig als erfolgreicher Landesherr
       Wiedervereinigung Bayerns 1340
       Abtrennung von Pfalz und Oberpfalz 1329
    Die Entwicklung des pfälzischen Territoriums von 1214-1329
       Systematischer Ausbau der Landesherrschaft (1225-1294)
       Zeit der Stagnation und des Niedergangs (1294-1329)
       Pfälzische und bayerische Linie der Wittelsbacher
    Die Hausmachtpolitik Ludwigs
       Gewinn der Mark Brandenburg 1323
       Erwerbung von Tirol 1342
       Gewinn von Holland, Seeland, Friesland 1346
       Konflikt mit dem Papsttum in Avignon
       Kaiserkrönung 1328
       Anerkennung des Kaisertums und Kurverein von Rhense 1338
       Reichspolitik
       Kampf mit dem Gegenkönig Karl IV. und Ende Ludwigs des Bayern 1347
5. Bayern nach der zweiten Teilung 1349 
       Verpfändungen und Veräußerungen im Nordgau
       Verlust Tirols an die Habsburger 1363
       Verlust der Mark Brandenburg 1373
6. Bayern im Zeichen der dritten Teilung 1392
       Uneinigkeit und Konflikte der Teilherzöge
       Ludwig VII., der Gebartete (1413-1443, † 1447)
       Die Konflikte Ludwigs VII. mit den anderen Wittelsbachern
       Heinrich XVI. der Reiche von Bayern-Landshut (1393-1450)
    Die Münchener Herzöge
       Emst (1397-1438)
       Wilhelm III. (1397-1435)
       Albrecht III. (1438-1460)
       Verzicht Albrechts III. auf die Krone Böhmens
       Die Leistungen Albrechts III.
    Zur Entwicklung der Teilherzogtümer
       Festigung der Landesherrschaft trotz Teilung
       Das Ende des Herzogtums Bayern-Ingolstadt 1447
       Vereinigung von Bayern-Ingolstadt und Bayern-Landshut 1447
       Aufschwung der bayerischen Teilherzogtümer ab 1450
    Bayern-Landshut von 1450-1503 
       Ausbau des Territoriums
       Verwaltung und Finanzen der „reichen" Herzöge - Ludwig IX. der Reiche (1450-1479)
       Die Politik Ludwigs IX.
       Georg der Reiche (1479-1503)
    Bayern-München von 1460-1503
       Gemeinsame Regierung von Johann und Sigmund
       Rücktritt Sigmunds und Leben als Kunstmäzen
       Albrecht IV. der Weise (1465-1508)
       Ausbau des Finanzwesens
       Versuch, Tirol zu erwerben
       Kurzfristiger Gewinn der Reichsstadt Regensburg
       Das Vorgehen Kaiser Friedrichs III. gegen Regensburg und Albrecht IV.
       Bayerische Einigungspolitik

II. Die anderen Territorien des bayerischen Raumes

1. Die geistlichen Territorien-Doppelfunktion der Fürstbischöfe
    a) Das Erzstift Salzburg
        Ausbildung und Ausdehnung der Landesherrschaft
        Das Territorium
        Landesbildung
        Geschichtliche Entwicklung
        Zunehmender Einfluß der Habsburger auf die Besetzung des Erzbischofsstuhls
        Das Salzburger Eigenbistum Chiemsee
    b) Das Hochstift Passau
        Das Territorium
        Geschichtliche Entwicklung
        Bayerisch-österreichisches Ringen um die Besetzung des Bischofsstuhles
        Auseinandersetzungen der Stadt Passau mit dem Bischof
    c) Das Hochstift Freising
        Das Territorium
        Völlige Abhängigkeit von Bayern
    d) Das Hochstift Regensburg
        Das Territorium
        Abhängigkeit von Bayern
    e) Das Hochstift Eichstätt
     f) Die Reichsklöster
        Die Fürstpropstei Berchtesgaden
        Das Stiftland Waldsassen

2. Die weltlichen Territorien
    a) Die Oberpfalz
        Zersplitterung des Nordgaus
        Das Territorium der „oberen Pfalz"
        Die „obere Pfalz" als Nebenland der Kurpfalz
        Die Teilung von 1410
        Fürstentum Pfalz-Neumarkt-Neunburg
        Das Fürstentum Neumarkt-Mosbach
    b) Die nichtmediatisierten Herrschaft en und Grafschaften
    c) Die Reichsstadt Regensburg

III. Kunst und Geistesleben

1, Die Zeit von 1200-1350
    Spätromanik
    Früh- und Hochgotik
    Geistesleben
    München unter Ludwig dem Bayern

2. Die Zeit von 1350 bis 1500
    Die Spätgotik
    Hallenkirchen aus Backstein
    Profanbauten
    Plastik und Malerei
    Dichtung und Wissenschaft

B. Das östliche Schwaben

I. Die Entwicklung des ostschwäbischen Raumes
   Territoriale Zersplitterung

II. Die Territorien
    1. Die weltlichen Territorien
        a) Markgrafschaft Burgau
            Geschichtliche Entwicklung
        b) Wittelsbacher Gebiete
        c) Kleinere Herrschaften und Ritter
        d) Reichsstädte
            Augsburg
            Aufstieg der Fugger
            Die anderen ostschwäbischen Reichsstädte
    2. Die geistlichen Territorien
        a) Das Hochstift Augsburg
            Das Territorium
            Geschichtliche Entwicklung
        b) Die Reichsabteien
            Reichsabtei Kempten
            Ottobeuren und Irsee

III. Kunst und Geistesleben

C. Der fränkische Raum

I. Die Entwicklung Frankens
   1. Extreme räumliche Zersplitterung
   2. Grundzüge der Geschichte des fränkischen Raumes
       Soziale, wirtschaftliche und politische Differenzen
       Hussitenkriege (1419-36)
       Starkes Weiterleben des Reichsgedankens

II. Die Territorien
    1. Die geistlichen Territorien
        a) Das Hochstift Würzburg
            Ausbau der Landesherrschaft
            Das Territorium
            Geschichtliche Entwicklung
        b) Das Hochstift Bamberg
            Ausbau der Landesherrschaft
            Das Territorium
            Geschichtliche Entwicklung
        c) Das Hochstift Eichstätt
            Ausbildung der Landesherrschaft
            Das Territorium
            Geschichtliche Entwicklung
        d) Die übrigen geistlichen Territorien
            Das mainzische Oberstift
            Die Reichsabtei Fulda
            Der Deutsche Orden und der Johanniterorden
    2. Die Reichsstädte
        Nürnberg
    3. Die übrigen weltlichen Territorien
        a) Die Territorien der (Hohen-)Zollern
            Aufstieg der (Hohen-jZollern durch enge Bindung an das Reichsoberhaupt
            Verleihung des Burggrafenamts 1191
            Spaltung der Zollern in eine fränkische und schwäbische Linie 1214
            Erfolgreiche Territorialpolitik der Zollern im fränkischen Raum
            Reichsfürstenstand 1363 und weiterer Ausbau des Herrschaftsbereiches
            Das Territorium
            Teilung in Unter- und Oberland 1397
            Erwerbung der Mark Brandenburg 1415/17 und Übernahme des Markgrafentitels auch für Franken 1415 
           Teilung der hohenzollerischen Territorien 1440
           Albrecht Achilles (1440-1486)
           Versuche, ein fränkisches Herzogtum aufzurichten
           Trennung der kurbrandenburgischen und fränkischen Linie 1486
       b) Die Territorien kleinerer Dynasten und Herren
       c) Ritterschaft und freie Dorf schäften
           Rittergebiete
           Entstehung aus Herrschaftsgebieten der Reichsministerialen
           Freie Dorfschaften

III. Kunst und Geistesleben
     Spätromanik
     Gotik
     Literatur und Bildung
     Nürnberg und Franken als Zentrum des Humanismus

D. Kirche und religiöses Leben im bayerischen, ostschwäbischen und fränkischen Raum 

I. Bischöfe und Domkapitel
   Die Wahl der Bischöfe

II. Das religiöse Leben im 13. und 14. Jahrhundert
    Neue Formen der Frömmigkeit
    Niedergang der alten Orden
    Entstehung der Bettelorden
    Franz von Assisi (1181/82-1226)
    Franziskaner
    Klarissen
    „Dritter Orden" 
    Dominikus (1170-1221)
    Dominikaner 
    Dominikanerinnen
    Augustinereremiten und -eremitinnen
    Karmeliter
    Kartäuser
    Die ritterlichen Spitalorden
    Nichtritterliche Spitalorden

III. Das religiöse Leben im 15. Jahrhundert
     Schwärmer und Hussiten
     Die Konzilien
     Klosterreformen
     Die von Böhmen ausgehenden Reformen -
     Die Melker Reform im bayerischen und schwäbischen Raum
     Die Bursfelder Reform im fränkischen Raum
     Andere Reformen
     Neue Orden
     Aufschwung der Bruderschaften

IV. Frömmigkeitsformen und Aberglaube im 15. Jahrhundert 

E. Ständische Bewegung, Gesellschaft und Wirtschaft im bayerischen, ostschwäbischen und fränkischen Raum

I. Ständische Bewegung
   1. Die ständische Bewegung in Bayern
       Die Schneitbacher Urkunde von 1302
       Die Ottonische Handfeste von 1311

       Die Ständekurien in Bayern
       Der Ritterstand
       Der Prälatenstand
       Städte und Märkte
       Zunehmender Einfluß der Ständevertretung seit Anfang des 15. Jahrhunderts
   2. Die ständische Bewegung im Hochstift Passau
       Drei Ständekurien
       Die Landtage
   3. Die ständische Bewegung im Erzstift Salzburg
       Drei Ständekurien
   4. Das Hochstift Bamberg
       Drei Ständekurien
   5. Die Oberpfalz
       Drei Ständekurien
   6. Vorformen ständischer Organisation im Hochstift Würzburg und in der Markgrafschaft
       Hochstift Würzburg
       Zollerische Burggrafschaft/Markgrafentum

II. Gesellschaft
    Grundherrschaft und Gerichtsherrschaft als wesentliche Elemente der Gesellschaftsstruktur
       Rentengrundherrschaft als vorherrschende Form
       Gerichtsherrschaft 
       Die Hofmarken in Bayern
       Das Bauerntum
       Ländliche Unterschichten
    Die Grundherren
       Der Adel in Bayern
       Der Adel im fränkischen und schwäbischen Raum
       Die Prälaten
       Die übrige Geistlichkeit nicht Teil des Prälatenstandes
    Die Bevölkerung der Städte und Märkte
       Das Bürgertum
       Unterschichten
       Anwachsen der Stadtbevölkerung bis etwa 1400
    Spätmittelalterliche Krisenzeit
       Die Pest
       Die Geißlerbewegung
       Manifestationen von Antisemitismus
       Schwerste Judenpogrome 1348-1352
       Ausweisung der Juden im 15. Jahrhundert

Ill. Die wirtschaftliche Entwicklung
    Der bayerische Raum
    Die Oberpfalz als Eisenzentrum
    Der Bergbau wirtschaftliche Basis des Erzstiftes Salzburg
    Das östliche Schwaben als Textilexporteur
    Große Bedeutung Augsburgs
    Der fränkische Raum
    Herausragende Stellung Nürnbergs

 

Dritter Teil

DIE FRÜHNEUZEITLICHEN TERRITORIALSTAATEN DES BAYERISCHEN, OSTSCHWÄBISCHEN UND FRÄNKISCHEN RAUMES (1500-1800)

A. Reichsrechtliche Stellung

I. Glieder des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation 
   1. Reichsstände
          Einschränkung der Macht des Kaisers den Reichsständen gegenüber
          Landeshoheit der Reichsstände 1648
          Pfalz und ab 1623 Bayern als Mitglieder des Kurkollegs
       Zahlreiche Mitglieder des Fürstenrates
          Der bayerische Raum
          Der ostschwäbische Raum
          Der fränkische Raum
       Die Reichsstädte Bayerns, Ostschwabens und Frankens als Mitglieder des Reichsstädtekollegiums
   2. Reichsritter und andere nicht reichsständische Territorien
       a) Die Reichsritterschaftsgebiete
           Der Schwäbische Ritterkreis
           Der Fränkische Ritterkreis
       b) Andere nicht reichsständische Gebiete
           Die Freien Reichsdörfer in Franken
           Die übrigen reichsunmittelbaren Territorien

II. Glieder des bayerischen, schwäbischen oder fränkischen Reichskreises
    1. Die Funktion der Reichskreise
    2. Der bayerische Reichskreis
        Die Landesherren von Bayern und Salzburg als ausschreibende Fürsten und Direktoren des Kreises
    3. Der schwäbische Reichskreis
    4. Der fränkische Reichskreis
        Ausschreibende Fürsten und Direktorium

B. Gesellschaftsstruktur

1. Der Landesherr und sein Hof als Spitze der Gesellschaftspyramide
    Hof als Herrschaftsinstrument
    Mittel zur Beherrschung des Adels
    Wichtige Rolle des höfischen Zeremoniells im 17. und 18. Jahrhundert
    Die Kunst als Mittel zur Verherrlichung des Fürstentums
2. Der Adel
    a) Der Hochadel
    b) Die Reichsritter als reichsunmittelbarer niederer Adel
    c) Der landsässige Adel
        Der landsässige Adel in Bayern
        Kampf um die Landsässigkeit des ostschwäbischen und fränkischen Adels
        Die voigtländische Ritterschaft in der Markgrafschaft Bayreuth
    d) Positionen der Reichskirche und des Reiches als Versorgungsstätten des Adels
        Aristokratische Reichskirche
        Der Reichsadel im Dienst des Kaisers oder der Landesherren
    e) Der Amts-oder Briefadel
3. Adelige Herrschaft, Grund-, Leib- und Gerichtsherrschaft als wichtige Elemente der Gesellschaftsstruktur
    Grund- und Gerichtsherrschaft in Bayern - Grundherrschaften ohne Gerichtsherrschaft
    Hofmarken
    Landsassengüter in der Oberpfalz
    Grund- und Territorialleibeigenschaft in Ostschwaben
    Grund- und Gerichtsherrschaft in Franken
4. Der Prälatenstand und die übrige katholische Geistlichkeit
    a) Der bayerische Raum
        Der Prälatenstand in Bayern
        Die übrige Geistlichkeit in Bayern
        Prälatenstand und Geistlichkeit im Erzstift Salzburg und in den bayerischen Hochstiften
        Die Reichsklöster
    b) Ostschwaben
    c) Franken
5. Evangelische Geistlichkeit
6. Die Bevölkerung der Städte und Märkte.
    Rechtliche Differenzierung 
       Das Bürgerrecht
    Differenzierung nach Vermögen und Beruf
       Das Patriziat
       Das gehobene Bürgertum
       Das Zunftbürgertum als Mittelschicht
       Zunftzwang
       Die städtischen Unterschichten
7. Die Landbevölkerung
    Das Bauerntum   
    Ländliche Unterschichten
    Söldner oder Häusler
    Leerhäusler und Inwohner
    Gesinde
    Die unterste Schicht
8. Die jüdische Minderheit

C. Die Territorien des bayerischen Reichskreises

I. Das Herzogtum/Kurfürstentum Bayern

1. Das Gebiet und seine Bewohner
     a) Territoriale Entwicklung
         Rückkehr der Oberpfalz 1621/28
         Die Landgrafschaft Leuchtenberg
         Andere kleinere Zugewinne
    b) Die Einwohner
        Einwohner gemäß Volkszählung von 1770
        Berufsstruktur
    c) Wirtschaftsstruktur
        Bayern ein Agrarland
        Salzgewinnung und -export
        Andere Bodenschätze
        Blütezeit des Eisengewerbes in der Oberpfalz bis Anfang des 17. Jahrhunderts
        Niedergang des oberpfälzischen Eisengewerbes im 17. und 18. Jahrhundert
        Manufakturen in Bayern im 17. und 18. Jahrhundert
        Das Handwerk, wichtigster Faktor der gewerblichen Produktion
        Handel
2. Verfassungsstruktur
    a) Der Landesherr
        Rechte des Landesherm
        Vereinigung der drei Gewalten in der Hand des Landesherrn
    b) Die Landstände
        Herrschaftsfunktionen als Voraussetzungen für die Landstandschaft
        Höhepunkt ständischer Macht 1514
        Zurückdrängung der Ständemacht im 16. und 17. Jahrhundert
        Ab 1669 nur noch Landschaftsverordnung
    c) Verwaltung und Justiz
        Zentrale Verwaltung
        Mittelbehörden
        Unterbehörden
    d) Finanzen
        Landesherrliche Finanzverwaltung
        Ständische Finanzverwaltung 
        Landbevölkerung als Hauptträger der Steuerlast
    e) Das Militärwesen
        Söldnerheer vorherrschend
        Zentrale Rolle der Geldbeschaffung 
        Stehendes Heer seit 1682
        (Hof-)Kriegsrat, Generalität und Offiziere 
        Zusammensetzung des bayerischen Heeres
    f) Diözesanverwaltung und Staatskirchenhoheit
       Bayern Teil zahlreicher Diözesen
       Ausweitung der staatlichen Kirchenhoheitsrechte
       Der Geistliche Rat
       Das Konkordat von 1583 
       Landesbistumsbestrebungen
3. Das Herzogtum von 1500 bis zum Ende des 16. Jahrhunderts
    a) Der Landshuter Erbfolgekrieg (1504/05)
        Entscheidende Rolle König Maximilians I.
        Kriegsverlauf
        Der Kölner Schiedsspruch vom 30. 7. 1505
        Schaffung des Fürstentums Neuburg
        Abtretung von Kufstein, Kitzbühel und Mondsee an Habsburg
        Abtrennung von Heidenheim, Lauf, Hersbruck und Altdorf 
       Wiedervereinigung von Ober- und Niederbayern 1505
       Primogeniturordnung von 1506
   b) Bayern unter Wilhelm IV. (1508-1550) und Ludwig X. (1516-1545)
          Die Persönlichkeiten Wilhelms IV. und Ludwigs X.
          Vormundschaftsregierung und Ständemacht
          Einigung der herzoglichen Brüder und Beendigung der Ständevormacht 1516
          Leonhard von Eck (1480-1550)
       Bayern und die Reformation
          Reformbedürftigkeit der Kirche
          Verbreitung der Ideen Luthers in Bayern
          Wilhelms IV. Entscheidung für die alte Kirche
         Bayern bleibt katholisch
          Konferenz von Grünwald 1522
          Zögernde Haltung der Bischöfe
          Die damaligen Bischöfe
          Der Mühldorfer Reformkonvent vom Mai 1522
          Johannes Eck (1486-1543)
          Kein Bauernkrieg in Bayern 1525
          Erste Welle evangelischer Bewegung in Bayern in den 20er fahren des 16. Jahrhunderts
          Verfolgungsmaßnahmen gegen Lutheraner
          Blutige Verfolgung der Täufer - Weitgehende Ausschaltung der neuen Lehre
       Die Außenpolitik unter Wilhelm IV.
          Wilhelm IV. Kandidat für das Königtum gegen Ferdinand I.
          Die Bündnisse von Saalfelden 1531 und Scheyern 1532
          Doppeldeutige Politik Bayerns
          Bayern auf der Seite des Kaisers im Schmalkaldischen Krieg 1546-47     
          Berufung der ersten Jesuiten nach Ingolstadt 1549
   c) Bayern unter Albrecht V. (1550-1579)
       Albrecht V. (1528-1579)
       Ausgleichende Religionspolitik
       Zweite Welle der evangelischen Bewegung in Bayern
       Verbindung der evangelischen Bewegung mit der landständischen Opposition
       Kurswechsel durch Religionsmandat von 1558
       Der Landtag von 1563 und die religiös-ständische Adelsfronde
       Niederwerfung der Adelsfronde 
       Die Jesuiten unter Albrecht V.
       Bayern, katholische Führungsmacht im Reich
       Probleme mit den Schulden
       Außergewöhnliches Mäzenatentum
   d) Bayern unter Wilhelm V. 11579-1597/98)
       Wilhelm V. der Fromme (1548-1626)
       Streng katholische Politik im Inneren
       Bayern Vormacht der Gegenreformation in Deutschland
       Rettung des Katholizismus in Nordwestdeutschland
       Der Kölnische Krieg 1583-1585
       Kurfürst Emst als erster Repräsendant der Wittelsbacher Sekundogenitur
       Wittelsbacher Sekundogenitur 1583-1761
       Bistumspolitik Wilhelms V.
       Kunstförderung
       Wachsende Staatsverschuldung und Abdankung Wilhelms V.
       Rückzug in ein beschauliches Leben der Frömmigkeit
4. Bayern unter Maximilian I. (1597/98-1651)
    a) Maximilian!. (1573-1651)
        Kindheit und Erziehung
        Studium in Ingolstadt und Kavaliersreisen 
        Persönlichkeitsbild
    b) Die Innenpolitik
        Reform und Sanierung der Finanzen
        Ausbau frühabsolutistischer Alleinherrschaft
        Reform der Beamtenschaft
        Rechtspolitische Reformen
    c) Die Außenpolitik von 1598-1618 
        Aufstieg zur Führungsmacht des katholischen Deutschland
        Aufstellung eines stehenden Heeres
        Der Donauwörther Konflikt
        Bildung der protestantischen Union 1608
        Die katholische Liga unter der Führung Maximilians I. von Bayern
        Zwei Wittelsbacher als Häupter der Religionsparteien
        Der Erbfolgestreit von Kleve-Jülich-Berg (1609—1614)
        Konflikt mit dem Salzburger Erzbischof
    d) Bayern im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648)
           Zentrale Rolle Bayerns in der ersten Kriegsphase: im Böhmischpfälzischen Krieg (1618-1623) 
           Der Konflikt in Böhmen
           Gefährdung des Katholizismus in Böhmen, Ober- und Niederösterreich
           Das Eingreifen Maximilians I.
           Der Münchener Vertrag vom 8.10.1619
           Vorbereitung der Entscheidungsschlacht
           Die Schlacht am Weißen Berg 8.11.1620
           Maximilians Kampf um die Kurwürde
           Die Ächtung Friedrichs V. am 22.1.1621 und Eroberung der Kurpfalz und Oberpfalz
           Übertragung der Kur an Maximilian I. 1621/23
        Bayern in der zweiten Kriegsphase: im Niedersächsisch-dänischen Krieg (1625-1629)
           Aufstellung eines kaiserlichen Heeres durch Wallenstein 1625
           Die Schlachten bei Dessau und Lutter am Barenberg 1626
           Kaiser Ferdinand II. auf dem Höhepunkt der Macht 1629
           Maximilian I. als Führer der reichsständischen Opposition beim Regensburger Kurfürstentag 1630
        Bayern in der dritten Kriegsphase: im Schwedischen Krieg (1630—1635)
           Vertrag von Fontainebleau vom 30.5.1631
           Schwedischer Vormarsch und Niederlage Lillys
           Rückzug der Ligatruppen und Lod Lillys 1632
           Richelieus Entscheidung für Schweden
           Besetzung Bayerns durch die Schweden
           Schwierigkeiten mit Wallenstein, Lod Gustav Adolfs
           Fortsetzung des Krieges durch die Schweden und Tod Wallensteins 
           Die Schlacht bei Nördlingen vom 6. 9. 1634
           Starke Position des Kaisers: Der Friede von Prag vom 30. 5. 1635
        Bayern in der letzten Kriegsphase: im Schwedisch-französischen Krieg (1635-1648)
           Bayern als Frankreichs direkter Kriegsgegner
           Verhandlungen Maximilians I. mit Frankreich
           Maximilians Forderungen nach Friedensschluß
           Der Westfälische Friede 1648
           Erreichung der außenpolitischen Ziele
           Würdigung Maximilians I.
5. Bayern im Zeitalter des „Absolutismus"
    a) Das Kurfürstentum unter Ferdinand Maria (1651-1679)
        Ferdinand Maria (1636-1679)
        Henriette Adelheid von Savoyen (1636-1676)
        Innenpolitik
           Förderung von Landwirtschaft, Handel und Gewerbe
           Ausbau des „Absolutismus" und sparsame Finanzpolitik
           Kaspar von Schmid (1622-1693)
        Außenpolitik
           Anlehnung an den Kaiser
           Ablehnung der Kandidatur für die Kaiser würde 1657
           Bayerische Neutralitätspolitik und Annäherung an Frankreich
           Der Vertrag vom 17 2.1670 mit Frankreich
           Bayern als Zentrum einer Neutralitätspartei
        Ferdinand Maria, ein Fürst des Friedens
    b) Das Kurfürstentum unter Max Emanuel (1679-1726)
        Max II. Emanuel (1662-1726)
        Kindheit und Erziehung
        Charakterbild
        Innenpolitik
           Epoche des „inneren Niedergangs" - Positive Ansätze
        Außenpolitik
           Zwischen Bourbon und Habsburg
           Bündnis mit dem Kaiser 1683
           Bayerns Anteil am Kampf gegen die Türken
           Eroberer von Belgrad 1688
           Im Kampf gegen Frankreich ab 1689
           Generalstatthalter der Niederlande 1691
           Hoffnungen auf das spanische Erbe für den Kurprinzen Joseph Ferdinand (1692-1699)
           Eheschließung mit der polnischen Königstochter Therese Kunigunde 1695
        Bayern im Spanischen Erbfolgekrieg (1701-1714)
           Allianz mit Frankreich 1701/1702
           Militärische Erfolge und Mißerfolge Max Emanuels 1702 und 1703
           Die Niederlage von Höchstädt 13.8.1704
           Therese Kunigunde als Regentin: der Vertrag von Ilbesheim 7.11.1704
           Die Regentin verläßt Bayern 1705
           Die kaiserliche Administration in Bayern (1705-1714)
           Der Bauernaufstand von 1705/1706 -
           Die Ächtung Max Emanuels 1706
           Max Emanuel im Exil (1704-1715)
           Rückgabe Bayerns 1714 und Rückkehr 1715 -
           Der geheime französisch-bayerische Allianzvertrag vom 20. 2.1714
        Außenpolitik von 1715-1726
           Re-Investitur als Kurfürst und Militärkonvention mit dem Kaiser 1717
           Erfolgreiche Bistumspolitik
           Die geistlichen Territorien von Joseph Clemens (1671-1723)
           Die Territorien der geistlichen Söhne Max Emanuels
           Ehrgeizige Heiratspolitik - Die Wittelsbacher Hausunion von 1724
        Bilanz der Regierung Max Emanuels
    c) Das Kurfürstentum unter Karl Albrecht (1726-1745)
        Karl Albrecht (1697-1745)
        Kindheit und Erziehung
        Charakterbild
        Innenpolitik
           Regierungsumbildung und Schaffung der „Geheimen Konferenz" 1726
           Kampf gegen die Schulden
           Das Schuldenabledigungswerk von 1728
        Außenpolitik.
           Der Allianz- und Subsidien-Vertrag mit dem Kaiser vom 1.9.1726
           Schwierige Verhandlungen mit Frankreich 1727 und 1728
           Die Union der vier Wittelsbacher Kurfürsten vom 16. April 1728
           Abschluß der französischen Vertragswerke mit der Pfalz (13.10.1728) 
           Vorbedingung für Vertrag mit Bayern
           Der auf 1727 vordatierte französisch-bayerische Allianzvertrag vom 12.11.1728
           Bayerns Einspruch gegen die Pragmatische Sanktion 1732
           Die Allianz mit Kursachsen von 1732
           Reaktivierung der Wittelsbacher Union zur Unterstützung der bayerischen Ansprüche
           Profranzösische Neutralität im Polnischen Thronfolgekrieg (1733-1738)
           Kürzung der französischen Hilfsgelder und Truppenentlassungen 1737
           Überlassung von Truppen an den Kaiser 1738
           Versuch einer gütlichen Regelung der Erbfolgefrage
           Der Tod Kaiser Karls VI. 1740 und die bayerischen Ansprüche
           Position militärischer Schwäche
           Im Bund mit Frankreich, Spanien und Preußen
           Besetzung von Oberösterreich und Böhmen 1741
       Wahl und Krönung zum Kaiser 1742
          Vorstoß Maria Theresias nach Bayern (1741/1742)
          Karl VII., ein Kaiser ohne Machtbasis
          Bedeutung des Kaisertums Karls VII. 1742-1745
          Kämpfe gegen Österreich mit Unterstützung Frankreichs und des Reiches
          Die Frankfurter Union von 1744
      Würdigung Karl Albrechts
 6. Bayern in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
     a) Bayern unter Kurfürst Max III. Josef (1745-1777)
         Max III. Josef (1727-1777)
         Kindheit und Erziehung
         Charakterbild
        Außenpolitik
           Versuch, die Politik Karls VII. fortzusetzen
           Der Sonderfrieden von Füssen vom 22.4.1745
           Die Politik bis 1756
           Anschluß an Frankreich 1756
           Außenpolitik im Zeichen der bayerischen Erbfolge 1763-1777
        Reformpolitik im Inneren
           Abbau der Schulden
           Reformen im Rechtswesen
           Gründung der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1759
           Neuorientierung der bayerischen Kirchenpolitik
           Maßnahmen zur Förderung der Wirtschaft
           Max III. Josef, ein Mann der inneren Reformen
       Das Aussterben der bayerischen Wittelsbacher 1777
   b) Bayern unter Kurfürst Karl Theodor (1777-1799)
       Karl Theodor (1724-1799)
       Kindheit, Erziehung, Studium
       Charakterbild
       Karl Theodor als Kurfürst von der Pfalz (1742/43-1777) 
       Mannheim als Zentrum des Kultur- und Geisteslebens
      Außenpolitik von 1777-1799
         Die Tauschpläne Karl Theodors 1778 und 1784
         Der Bayerische Erbfolgekrieg 1778/79
         Das Eingreifen Friedrichs II. von Preußen zugunsten Bayerns
         Der Friede von Teschen 13.5.1779
         Der Fürstenbund von 1785
         Neutralitätspolitik und Anlehnung an Österreich im Ersten Koalitionskrieg 1792-1797
         Der Frieden von Campoformio 1797 auf Kosten Bayerns
         Bündnis mit Österreich 1798
      Innenpolitik
         Reformansätze
         Schaffung einer bayerischen Zunge des Malteserordens 1781
         Unterdrückung der Illuminaten und Freimaurer
         Verbot des Illuminatenordens
         Vorbereitung der Säkularisation
      Karl Theodor, ein unbeliebter Herrscher
  c) Die anderen von Karl Theodor regierten Territorien
      Die Kurpfalz
      Das Territorium und seine Bewohner
      Geschichtliche Entwicklung in der frühen Neuzeit bis zum Regierungsantritt Karl Theodors
          1500-1559
          Die Pfalz unter der Kurlinie Pfalz-Simmern (1559-1685)
          Kurpfalz
          Führungsmacht des deutschen Protestantismus
          Wiederaufbau und Konsolidierung unter Kari Ludwig (1632/48-1680) 
          Aussterben der Linie Pfalz-Simmern 1685
          Die Pfalz unter der Kurlinie Pfalz-Neuburg (1685-1742)
      Die Herzogtümer Jülich und Berg

II. Die anderen Territorien des bayerischen Kreises
1. Die geistlichen Territorien
    a) Gebietsumfang und Einwohner
        Das Erzstift Salzburg
        Das Hochstift Passau
        Das Hochstift Freising
        Das Hochstift Regensburg
        Die Fürstpropstei Berchtesgaden
        Die anderen Reichsklöster
    b) Die politische Entwicklung von 1500 bis 1800
        Das Erzstift Salzburg
           Verfassungsstruktur (Geistliches Wahlfürstentum
           Die Landstände 
           Die ständischen Ausschüsse
           Die Zentral- und Regionalbehörden)
           Geringer außenpolitischer Spielraum
           Das Erzstift im 16. Jahrhundert
           Das Erzstift im 17. und 18. Jahrhundert
        Das Hochstift Passau
        Das Hochstift Freising
        Das Hochstift Regensburg
2. Die weltlichen Territorien
    a) Die Oberpfalz bis zur Wiedervereinigung mit Bayern
        Das Territorium
        Administration
        Die Landstände
        Einführung der Reformation 1544/1556
        Dreimaliger vom Landesherm verordneter Konfessionswechsel
        Einführung des Katholizismus 1621-1629
    b) Pfalz-Neuburg
        Das Territorium
        Geschichtliche Entwicklung
           Pfalz-Neuburg unter der alten Kurlinie
           Pfalz-Neuburg unter den Pfalzgrafen von Zweibrücken
           Das Fürstentum bzw. Herzogtum unter der Linie Pfalz-Neuburg
           Rekatholisierung 1615/17
          Gewinn der Kurwürde und Vereinigung mit der Kurpfalz 1685
    c) Das Fürstentum Sulzbach
        Unabhängigkeit des Fürstentums 1656
    d) Die Reichsstadt Regensburg
    e) Die kleinen weltlichen Reichsstände des bayerischen Kreises

III. Kunst und Geistesleben
1. Kunst, Wissenschaft und Literatur im 16. Jahrhundert
    a) Kunst.
        Von der Spätgotik zur Renaissance
           Malerei. Die Donauschule
           Plastik
        Renaissance
           Architektur
           Malerei und Plastik
        Spätrenaissance oder Manierismus (ca. 1530-ca. 1600)
           Architektur
           St. Michael in München als Vorbild für den süddeutschen Kirchenbau
           Kleinkunst und Kunstsammlungen
           Malerei und Plastik
       b) Musik
           München
           Zentrum europäischer Musik im 16. Jahrhundert
           Orlando di Lasso (um 1532-1594)
       c) Wissenschaft
           Aventin (1477-1534)
           Apians Landvermessung
           Begründung der Hofbibliothek um 1560
       d) Literatur und Dichtung.
           Zeit der Humanisten
           Aszetische Literatur ab 1560/70
2. Kunst, Wissenschaft und Literatur von 1600 bis 1650
    Dominierende Stellung des Hofes Maximilians I.
    a) Kunst
        Die maximilianische Residenz
        Kirchenbau
        Erliegen der Bautätigkeit in der zweiten Hälfte des 30jährigen Krieges
        Malerei, Stuck und Plastik
    b) Wissenschaft
    c) München, wichtiges Literatur- und Dichterzentrum
3. Die Barockzeit 1650-1700 
    a) Kunst
        Italienischer Barockstil
        Mittlerfunktion der Kurfürstin Henriette Adelheid
        Die Theatinerkirche in München (1663-1675)
        Zahlreiche andere Barockkirchen
        Barockkirchen in der Oberpfalz
        Die Schloßbauten Max Emanuels
        Stukkateure
        Malerei und Plastik
    b) Wissenschaft und Literatur
4. Spätbarock und Rokoko (1700-1750/60)
    a) Wissenschaft und Literatur
    b) Kunst
        Gezielte Hinwendung zu französischen Vorbildern durch Kurfürst Max Emanuel
        Höhepunkt des höfischen Rokoko unter Karl Albrecht
        Francois Cuvillies (1695-1768)
        Karl Albrecht als Förderer der Kunst
        Plan einer Rokokostadt nach Versailler Vorbild
        Der Kirchenbau des Spätbarock und des frühen Rokoko, die größte Leistung Altbayerns
5. Spätes Rokoko, Rationalismus und Aufklärung (1750-1800)
    a) Kunst
        Verminderte Kunstförderung unter Max III. Josef
        Nur noch wenige Kirchenbauten
        Malerei und Plastik
    b) Wissenschaft und Geistesleben
        Aufklärung
        Blütezeit der Wissenschaft
        Literatur

D. Die Territorien Ostschwabens

I. Die Grundstruktur des Raumes.
   Starke territoriale Zersplitterung des Raumes
   Wenig Spielraum für eigene Politik
   Religiöse Vielfalt

II. Die geistlichen Territorien
    1. Das Hochstift Augsburg
        Das Territorium
        Verwaltung
        Die Fürstbischöfe
    2. Die Fürstabtei Kempten
    3. Die anderen Reichsstifte

III. Die weltlichen Territorien
     1. Die Reichsstadt Augsburg
         Blütezeit von 1490 bis zum Dreißigjährigen Krieg
         Große Verluste im Dreißigjährigen Krieg (1618-1648)
        Ab 1649 paritätische Reichsstadt
        Politischer und wirtschaftlicher Abstieg
        Soziale Spannungen und große Verschuldung in der Schlußphase
    2. Die anderen Reichsstädte Ostschwabens
    3. Die Territorien der Habsburger
    4. Die Besitzungen der Wittelsbacher
    5. Die Territorien der Grafen und Fürsten von Dettingen
    6. Die Besitzungen der Fugger
    7. Kleine Reichsstände und Reichsritterschaftsgebiete

IV. Die geschichtliche Entwicklung
     Bauernkrieg 1525
     Reformation
     Katholische Reform

V. Die Wirtschaft
    Blütezeit des Wirtschaftslebens bis zum Dreißigjährigen Krieg
    Die Wirtschaft seit dem Dreißigjährigen Krieg

VI. Kultur-und Geistesleben
     1. Wissenschaft
     2. Literatur
     3. Kunst
         Augsburg - ein besonderes Zentrum der Renaissance 1500-1530
         Ostschwaben im Zeitalter der Spätrenaissance oder des Manierismus (ca. 1530-1590)
         Die Kunst von 1590-1640
         Die Barockzeit 1650-1700
         Spätbarock und Rokoko 1700-1750/60
         Spätes Rokoko und Klassizismus 1750-1800

E. Der fränkische Raum

I. Grundstruktur des Raumes
   Territoriale Zersplitterung und Zusammenfassung im fränkischen Kreis
   Steckengebliebene Entwicklung der Staatlichkeit
   Religiöse Spaltung

II. Die geschichtliche Entwicklung
    Konflikte Anfang des 16. Jahrhunderts
    Ausbreitung der Lehre Luthers 
    Schwerpunkt des Bauernkrieges in Franken 1525
    Die Folgen
    Der zweite Markgräflerkrieg (1552-1554)
    Gegenreformation in Franken
    Spaltung Frankens im 30jährigen Krieg
    Franken nach 1648: Anlehnung an Kaiser und Reich

III. Die weltlichen Territorien
     1. Die Fürstentümer/Markgraftümer Ansbach und Kulmbach-Bayreuth 
         a) Die Territorien
             Geographische Gliederung
             Politische Gliederung und Einwohnerzahlen
             Verwaltung
             Landstände
         b) Geschichtliche Entwicklung
             Die Fürstentümer unter den Markgrafen der älteren Linie (1500-1603]
             Einführung der Reformation durch Georg den Frommen 1528-1533
             Kurzfristige Trennung der Markgraftümer 1541-1557
             Wiedervereinigung unter Georg Friedrich 1557
             Trennung der beiden Fürstentümer unter der jüngeren Linie 1603
             Das Markgraftum Ansbach unter der jüngeren Linie bis zur Wiedervereinigung mit Bayreuth 1769
             Das Markgraftum Bayreuth unter der jüngeren Linie 1603-1769
             Wiedervereinigung der Markgraftümer Ansbach und Bayreuth 1769
             Die fränkischen Markgraftümer unter preußischer Herrschaft (1791/92-1806)
    2. Die Reichsstädte
        a) Nürnberg
            Territorium
            Verfassung
            Geschichtliche Entwicklung
            Blütezeit der Stadt bis 1555
            Einführung der Reformation bis 1533 
            Die Entwicklung vom 30jährigen Krieg bis 1806
        b) Die anderen Reichsstädte des fränkischen Raumes
            Verfassung und Verwaltung
            Die evangelischen Reichsstädte Rothenburg, Windsheim, Schweinfurt und Weißenburg
            Dinkelsbühl, eine paritätische Reichsstadt
   3. Die übrigen weltlichen Territorien.

IV. Die geistlichen Territorien 
     1. Die Hochstifte
            Landstände in Würzburg und Bamberg
         Das Hochstift Würzburg
            Territorium
            Verwaltung
         Geschichtliche Entwicklung
            Die Gegenreformation
            Julius Echter von Mespelbrunn
            Die Schönbomzeit (1642-1746)
            Häufige Vereinigung mit dem Hochstift Bamberg durch Personalunion im 17. und 18. Jahrhundert
         Das Hochstift Bamberg
            Territorium
            Verwaltung
            Geschichtliche Entwicklung
               Reformation und Gegenreformation
               Bedrohung des Hochstifts im zweiten Markgräfler- und im 30jährigen Krieg
               Das Hochstift von 1648 bis 1802
           Das Hochstift Eichstätt
              Territorium und Verwaltung
              Historische Entwicklung
     2. Das kurmainzische Obere Stift
     3. Die übrigen geistlichen Territorien

V. Kultur und Geistesleben
    1. Wissenschaft und Bildung
        Späthumanismus 1500-1550
        Wissenschaft und Bildung 1550-1800
     2. Literatur
     3. Kunst
            Die Kunst bis 1530
            Spätrenaissance oder Manierismus 1530-1580
            Die Zeit von 1580-1640
            Die Barockzeit 1640-1700
        Spätbarock und Rokoko 1700-1750/60 
           Bauten in den katholischen Territorien
           Kirchenbauten in den protestantischen Territorien
           Profanbauten im markgräflichen Franken 
           Bildhauer und Maler im fränkischen Raum
        Spätrokoko und Klassizismus 1760-1800

F. Die religiöse Entwicklung im bayerischen, ostschwäbischen und fränkischen Raum

I. Die katholische Kirche
   Das Konzil von Trient (1545—1563)
      Reformorden
         (Jesuiten - Kapuziner - Ursulinen und Englische Fräulein)
      Erstarken des Katholizismus
      barocke Frömmigkeit
      Die Schattenseiten: Aberglaube, übertriebener Exorzismus und Hexenglaube
      Frömmigkeit der Rokokozeit
      Einflüsse der Aufklärung

II. Die protestantischen Kirchen
    Kirchenordnungen als Grundlage
    Im „Zeitalter der Orthodoxie" 1555-1648
    Unter dem Einfluß des Pietismus 1648-1750
    Im Zeitalter der Aufklärung 1750-1800

 

Vierter Teil

DAS KÖNIGREICH (1800/1806-1918)

I. Das Land und seine Bewohner
   1. Territoriale Entwicklung
       Territoriale Umwälzungen und Auflösung des HL Römischen Reiches
       Verluste der linksrheinischen Gebiete Pfalz-Bayerns
       Frieden von Luneville 1801
       Reichsdeputationshauptschluß 1803 - 1803 noch kein geschlossenes bayerisches Staatsgebiet
       Territorialveränderungen durch die Friedensverträge von Brünn und Preßburg 1805 (Tausch von Tirol gegen Salzburg gegen Würzburg
       Tausch von Ansbach gegen Berg
       Bayerische Territorialgewinne)
       Gebietserwerbungen aufgrund der Rheinischen Bundesakte (12. 7. 1806)
       Kauf des Fürstentums Bayreuth
       Gebietsveränderungen durch den Pariser Vertrag (28. 2.1810)
       1814: Tausch von Tirol und Vorarlberg gegen Würzburg und Aschaffenburg
       1816: Salzburg wird österreichisch, die linksrheinische Pfalz bayerisch
       Die Bilanz
   2. Die Bevölkerung
       Einwohner
       Konfessionsstruktur
       Berufsstruktur

II. Bayern von 1799 bis zur Revolution 1848
    1. Das Werden des Neuen Bayern im Zeitalter Napoleons (1799-1815/17) 
        a) Die bayerischen Hauptakteure
            Max I. (IV. I Joseph (1756-1825)-
            Maximilian Joseph Freiherr (seit 1809 Graf) von Montgelas (1759-1838)
        b) Die Außenpolitik von 1799 bis 1816
            Gegen Frankreich im Zweiten Koalitionskrieg (1799-1801)
           Annäherung an Frankreich und Bündnis mit Napoleon (1801-1805)
           Die Befreiung Bayerns durch Napoleon und die Niederwerfung Österreichs 1805
           Bayern wird Königreich (1.1.1806)
           Bayern als wichtiges Glied im Kontinentalsystem Napoleons (1806-1810)
           Bayern als Glied des Rheinbundes von 1806
           Die Erhebung Tirols 1809 
           Verbündeter Napoleons wider Willen (1810-1813)
           Bruch mit Napoleon und Bündnis mit Österreich 1813
           Der Wiener Kongreß (18.9.1814 - 9.6.1815)
           Bilanz der Außenpolitik von 1799 bis 1816
           Die Staatsschuldenentwicklung
       c) Die grundlegenden inneren Reformen der Montgelaszeit
           Entstehung des modernen Staates
           Die Säkularisation der Klöster 1802/03 (Durchführung - Negative Folgen - Gewinne des Staates)
           Die Konstitution von 1808
           Das Religionsedikt von 1809
           Reform der Verwaltung
           Reform des Beamtentums
           Bilanz der Reformen Montgelas?
           Der Sturz des „allmächtigen" Ministers Montgelas 1817
    2. Das Königreich Bayern in den letzten acht Jahren der Regierung Max´I. Joseph 1817-1825
        a) Die Innenpolitik von 1817 bis 1825
            Das Konkordat von 1817-
            Religions- und Protestantenedikt von 1818, Tegernseer Erklärung von 1821
            Die Verfassung von 1818
            Das monarchische Prinzip
            Die Kammern
            Das Gemeindeedikt von 1818
            Besondere verfassungsrechtliche Stellung des Rheinkreises (Pfalz)
            Die erste Ständeversammlung des Königreiches 1819
        b) Bayern als Glied des Deutschen Bundes
    3. Bayern unter König Ludwig I. (1825-1848) 
        a) Die Persönlichkeit Ludwigs I. (1786-1868)
            Kindheit, Erziehung und Studium
            Die äußere Erscheinung -
            Charaktereigenschaften
            Ein Selbstherrscher
        b) Die Außenpolitik
            Bayern zwischen Österreich und Preußen
            Ludwig als Protektor der deutschen Katholiken
            Rückgewinnung der rechtsrheinischen Pfalz als wichtiges Ziel
            Bildung von Zollvereinen 1828 und 1834
            Das wittelsbachische Königtum in Griechenland (1832-1862)
        c) Die Innenpolitik
            Die Reformen in der liberalen Epoche (1825-1830/31)
               Die Regierung
               Vereinfachung der Verwaltung
               Sanierung der Finanzen
            Einleitung einer prokatholischen Kulturpolitik
               Verlegung der Universität von Landshut nach München 1826
               Erneuerung des Bildungs- und Schulwesens
               Förderung des historischen Bewußtseins
            Die Julirevolution und die Landtagswahlen von 1830   
                Die Pfalz als Hort der liberalen Opposition
                Bildung eines katholischkonservativen Blocks
                Der Landtag von 1831
            Die konservative Epoche (1831/32-1847)
               Neubildung der Regierung
               Das „Hambacher Fest" 1832
               Repressionsmaßnahmen
               Fürst Oettingen-Waller stein Zentralfigur des Ministeriums (1832-1837)
               Neueinteilung und Umbenennung der Kreise (Regierungsbezirke) 1837/38
               Die Landtage von 1834 und 1837
            Die „Ära Abel" (1837-1847)
               Carl von Abel (1788-1859) - Betont prokatholische Politik
               Politischer Katholizismus
               Opposition der Liberalen und Protestanten
               Stärkung des Protestantismus in Bayern
               Auseinandersetzungen auf den Landtagen
            Das letzte Regierungsjahr Ludwigs I.: „Ein Trauerspiel"
               Lola Montez (1818-1861)
               Entlassung des Ministeriums Abel 13.2.1847
               Systemwechsel: Das Ministerium der „Morgenröte"
               Der politische Katholizismus in Opposition
               Entlassung des Ministeriums Maurer am 30.11.1847
               Das Ministerium Wallerstein-Berks 1847/48
               Unruhen in München im Januar und Februar 1848
               Die Februar-Revolution von 1848 und ihre Auswirkungen in Bayern
               Die Abdankung Ludwigs I. am 20. März 1848
            Das „Kunst-Königtum" Ludwigs I.
    4. Wirtschaft, Gesellschaft und Geistesleben 1800-1848
        a) Wirtschaftsentwicklung
            Die Landwirtschaft und das Handwerk bleiben beherrschend
            Anfänge der Industrialisierung in einigen Städten
            Kanalbau und Dampf-Schiffahrt
            Eisenbahn ab 1835
            Handel
            Banken
            Sparkassen 
            Versicherungswesen
        b) Die Gesellschaft
            Der Hof
            Der hohe und niedere Adel (Die Standesherren - Der niedere Adel)
            Der Verdienst- und Leistungsadel
            Aufstiegsmöglichkeiten 
            Die Geistlichkeit (Der katholische Klerus - Die protestantische Geistlichkeit)
            Die Bürokratie
            Das Militär
            Das gehobene Bürgertum
            Die Handwerkerschicht
            Das Bauerntum und das Landvolk
            Die Unterschichten
        c) Geistesleben
            Kirchliche Erneuerung (Die protestantischen Kirchen - Die katholische Kirche)
            Die Romantik in Bayern
            Die Wissenschaft

III. Bayern von der Revolution 1848 bis zur Reichsgründung 1871 
     1. Das Königreich unter Max II. (1848-1864)
         a) Die Persönlichkeit Maximilians II. (1811-1864)
             Kronprinzenzeit
             Die äußere Erscheinung
             Charaktereigenschaften
             Regierungsstil
             Das Kabinettssekretariat
         b) Die Innenpolitik
             Die Reformen von 1848 
                Ministerverantwortlichkeit
                Gesetzesinitiative der Kammern
                Neues Wahlrecht für die Zweite Kammer
                Pressefreiheit und freie Bildung politischer Gruppierungen
                Reformen im Justizwesen 
                Abschaffung der Grundherrschaft und Patrimonialgerichtsbarkeit
             Bayern und das frankfurter Parlament 1848/49
                Die 71 Vertreter Bayerns
                Bayerische Abwehrmaßnahmen gegen den kleindeutschen Verfassungsentwurf
                Ablehnung der Frankfurter Verfassung durch die bayerische Regierung
                Der Landtag von 1848
                Regierungsumbildung 1849
                Der pfälzische Aufstand von 1849
             Die Entwicklung von 1849-1864
                Die bayerischen Landtagswahlen von 1849
                Ablösung des Ministeriums von der Pfordten durch die Regierung Schrenck-Notzing 1859 
                Sozialpolitik
                Maximilian II. als Bauherr
                Förderer von Wissenschaft und Dichtung
                Reform des Schulwesens
         c) Die Außenpolitik
             Die Triasidee
             Preußische Unionspolitik und Wiedereröffnung des Frankfurter Bundestags 1850/51
             Politik zwischen den beiden Großmächten
             Preußens Kampf um die Hegemonie in Deutschland
             Das Eintreten Bayerns für Schleswig-Holstein 1862-64
             Der frühe Tod Max'll. 1864
     2. Das Königreich unter Ludwig II. von 1864 bis 1871
         a) Ludwig II. (1845-1886)
             Kindheit und Erziehung
             Die äußere Erscheinung
             Charaktereigenschaften
             Regierungsstil
         b) Die Außenpolitik von 1864 bis 1871
              Die schleswig-holsteinische Frage und das Ende des Deutschen Bundes
              Teilnahme Bayerns am Deutschen Krieg von 1866 auf der Seite Österreichs
              Folgen des preußischen Sieges von 1866
              Friedensvertrag und Bündnisvertrag mit Preußen
              Ablösung von der Pfordtens durch Hohenlohe-Schillingsfürst
              Hohenlohe-Schillingsfürst
              Bayern, ein Satellit Preußens
              Bayerns Eintritt in den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71
          c) Die Innenpolitik
                 Berufung liberaler Ministerien
                 Regierungsarbeit
             Erstarken des politischen Katholizismus
                Entstehung der Patriotenpartei
                Joseph Edmund Jörg (1819-1901) 
                Johann Baptist Sigl (1839-1902)
                Wahlergebnisse 1868 und 1869 
                Regierungsumbildung und Rücktritt Hohenlohes 1869/1870
             Bayern und die Reichsgründung 1870/71
                Eintritt Bayerns in den Norddeutschen Bund 23.11.1870
                Der Kaiserbrief
                Schwierigkeiten bei der Annahme der Versailler Verträge
                Ablehnung der Verträge durch den Ausschuß der Zweiten Kammer
                Annahme der Verträge durch die Mehrheit der Volksvertreter am 21.1.1871

IV. Bayern als Mitglied des kleindeutschen Reiches (1871-1918)
     1. Die verfassungsrechtliche Stellung Bayerns im Reich
         Verlust der Selbständigkeit
         Gliedstaat eines Bundesstaates
         Die Sonderrechte Bayerns
         Die Reservatrechte
         Gesandtschaftsrecht
     2. Entwicklung der politischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen
         a) Die politische Grundkonstellation
             Bayerns weitgehendes Hineinwachsen in das Gesamtreich
             Starker preußischer Einfluß in Bayern
             Liberale Ministerien gegen konservativ-katholische Kammermehrheiten
         b) Wirtschaftliche Strukturentwicklung
             Fortschreitende Industrialisierung bestimmter Zentren
             Aufschwung des Handels
             Probleme der Landwirtschaft
         c) Die Gesellschaftsentwicklung
             Abwanderung vom Land in die Stadt
             Zunahme der sozialen Spannungen ab etwa 1890
             Die Arbeiterbewegung - Bauernvereine
      3. Die Innenpolitik von 1871 bis 1886
             Neues Ministerium
             Johann (Freiherr) von Lutz (1826-1890)
        Der Kulturkampf in Bayern
            Das Unfehlbarkeitsdogma als Anstoß für den Kulturkampf
            Kampf gegen die Bischöfe
            Der Kanzelparagraph
            Rückendeckung durch Bismarck
            Wahlergebnisse und parlamentarische Konflikte
            Das Ministerium Lutz
        Weitgehender Rückzug König Ludwigs II. in die Welt der Musik und der Schlösser
        Ludwig II. als Förderer Richard Wagners (1813-1883)
            Die Freundschaft mit Wagner - Rettung des weiteren Werkes von Wagner
            Das Bayreuther Festspielhaus
        König Ludwig II. als Bauherr
        Das Ende des Königs
            Dauernde Defizite der Zivilliste und Verschuldung
            Möglichkeit eines politischen System Wechsels
            Abwehrmaßnahmen des Ministeriums Lutz
            Das Gutachten des Doktor von Gudden
            Das tragische Ende
            Mythische Verklärung durch die Nachwelt
    4. Bayern unter Prinzregent Luitpold (1886-1912)
        a) Luitpold (1821-1912)
            Erziehung und Bildung
            Äußere Erscheinung
            Persönlichkeit
            Anfängliche Schwierigkeiten wegen des Todes Ludwigs II. -
            Symbolfifigur für eine glückliche Epoche
            Wachsende Bedeutung der Geheimkanzlei
        b) Innenpolitik
               Fortsetzung der liberalen Politik
            Entwicklung der Parteien
               Das bayerische Zentrum
               Der linke Zentrumsflügel
               Georg Heim (1865-1938)
               Der konservativ-adelige Zentrumsflügel
               Der mittlere Zentrumsflügel
               Der Bayerische Bauernbund
               Die evangelischen Konservativen
               Die Sozialdemokratische Partei
               Georg von Vollmar (1850-1922)
               Die Liberalen
               Entwicklung der Wahlergebnisse
               Spannungen zwischen Regierung und Kammer
               Der Konflikt um den prokatholischen Kultusminister
               Heftige Reaktion des Zentrums 
               Einmischung Kaiser Wilhelms II.
               Empörung der Volksvertreter 
               Ersetzung Crailsheims durch Podewils 1903
               Die Wahlreformbewegung
               Wahlbündnisse von Zentrum und SPD 1899, 1905
               Das Landtagswahlgesetz von 1906
               Zusammenarbeit von SPD, Liberalen und Bauernbund nach 1907
               Stärkung des rechten Zentrumsflügels 
               Wahlbündnis von SPD, Liberalen und Bauernbund 1912
               Ergebnisse der letzten Landtagswahlen der Monarchiezeit 1912
               Detaillierte Wahlanalyse
        c) Epoche kultureller und wissenschaftlicher Blüte
        System wechsel kurz vor dem Tode des Prinzregenten 1912
    5. Bayern unter Ludwig DL (1912-1918)
        a) Ludwigl III. (1845-1921)
            Persönlichkeit
            Äußere Erscheinung
        b) Das Ministerium Hertling (1912-1917)
            Erstes Ministerium mit Unterstützung der Kammermehrheit seit 1869
            Georg von Herding (1843-1919)
            Die Minister
            Die Regierungspolitik
            Beendigung der Regentschaft 1913
            Ludwig III. wird König
        c) Bayern im Ersten Weltkrieg (1914-1918)
               Geringer bayerischer Einfluß auf die Außenpolitik
               Kriegsteilnahme
               Verschleierte Militärdiktatur auf Reichsebene
            Die Kriegsziel- bzw. Friedensfrage
               Kriegszielbewegung in Bayern
               Annexionswünsche Ludwigs III. 
               Friedensbemühungen Hertlings
               Emährungsprobleme
               Regierungsumbildung
               Kriegszwangswirtschaft und Kriegsindustrie
               Spaltung der SPD in MSPD und USPD 1917
               Streikbewegung
               Zunehmender Autoritätsverlust der Regierung und Preußenhaß
           Verfassungsreformbestrebungen
              Der Antrag Auer-Süßheim vom 18.9. 1917
              Fortsetzung der Reformversuche
              Das Abkommen vom 2. November 1918

 

Fünfter Teil

FREISTAAT - REICHSPROVINZ - FREISTAAT (1918-2003)

I. Bayern in der Weimarer Republik (1918-1933)
   1. Das Land und seine Bewohner
       Territoriale Entwicklung
       Die Einwohner 
       Berufszugehörigkeit
       Die Konfessionsstruktur
       Bayern im Rahmen des Reiches und im Vergleich mit Preußen, Sachsen und Württemberg
   2. Revolution und Räterepublik 1918/19
       a) Revolution
           Ursachen
           Die treibenden Kräfte
           Bayerisches Sondermodell?
           Kurt Eisner (1867-1919)
           Der Umsturz vom 7./8. November 1918 in München
           Bildung der Revolutionsregierung
       b) Die Regierung Eisner
           Geringe Erfolge in der Innenpolitik
           Wirtschaftliche Notsituation
           Verfassungsdiskussion: Räteherrschaft oder parlamentarische Demokratie?
           Welches waren die bürgerlichen Parteien?
           Außenpolitik
           Die Landtagswahlen vom 12.1.1919
           Die Ergebnisse
           Die Ermordung Eisners am 21.2.1919 und ihre Folgen
       c) Räterepublik
           Zweite Revolution
           Ausrufung der Bayerischen Räterepublik am 7.4.1919
           Vierte Revolution und kommunistische Räterepublik 13. April - 1./2. Mai 1919
           Wirkung und Folgen der einzigen kommunistischen Räterepublik auf deutschem Boden
    3. Bayern unter dem MSPD-Ministerpräsidenten Hoffmann (1919-1920)
       Johannes Hoffmann (1867-1930)
       Schwierige Aufgaben
       Gründung der Einwohnerwehren
       Das Kabinett Hoffmann II
       Bayern und die Weimarer Verfassung
       Die bayerische Verfassung vom 14. August 1919
       Rücktritt der Regierung Hoffmann
   4. Die „Ordnungszelle Bayern"'(1920-1924)
       a) Bildung der Regierung Kahr I (1920)
           Gustav Ritter v. Kahr (1862-1934)
           Die Landtagswahlen vom 6. Juni 1920
           Die Ergebnisse
       b) Das Kabinett Kahr II (1920-1921)
           Bayern als Hort der Rechten
           Entstehung der NSDAP
           Die Konflikte Kahrs mit der Reichsregierung
           Auflösung der Einwohnerwehren am 4. Juni 1921 und Entstehen der Vaterländischen Verbände
           Erzbergermord und Rücktritt Kahrs
       c) Die Kabinette Lerchenfeld (21.9.1921-2.11.1922) 
           Graf von Lerchenfeld-Koefering (1871-1944)
           Das erste Kabinett Lerchenfeld
           Rücktritt Hamms (DDP) und Eintritt Gürtners (MP) ins Kabinett im August 1922
       d) Bayern unter Knilling und Kahr (1922-1924)
           Eugen von Knilling (1865-1927)
           Wirtschaftliche Entwicklung: Von der Inflation zur Hyperinflation
           Zunehmende Agitation der radikalen Rechten und Autoritätsverlust der Regierung
           Die Ernennung Kahrs zum Generalstaatskommissar am 23.9.1923
           Der Hitlerputsch vom 8./9.11.1923
           Der Hitler-Ludendorff-Prozeß (26. 2.-1.4.1924) 
           Separatismus in der Pfalz (1919-1924)
           Ende der „Ordnungszelle Bayern"
           Erfolge des Völkischen Blocks bei der Landtagswahl von 1924
   5. Bayern unter dem BVP-Ministerpräsidenten Held (1924-1933)
           Heinrich Held (1868-1938)
           Schwierige Regierungsbildung
           Gürtner bleibt
           Schweyer muß gehen
           Das Kabinett Held I
           Wohlmuth Fraktionsvorsitzender der BVP
      Wirtschaftsaufschwung
      Kultur und Wissenschaft
      Regelung des Verhältnisses von Staat und Kirchen
          Das Konkordat von 1924
          Die Verträge von 1924 mit der evangelischen Kirche rechts des Rheins und mit der Pfälzer Landeskirche
       Bayern und das Reich
          Wichtigstes Ziel: Änderung der Weimarer Verfassung
          Die Reichspräsidentenwahl von 1925
       Innenpolitik: Zurückdrängung der NSDAP und anderer außerparlamentarischer Kräfte
       Bayern von 1928-1930
          Die Landtags wählen von 1928
          Das Kabinett Held II (1928-1930) 
          Wahl Fritz Schäffers (1888-1967) zum BVP-Vorsitzenden 1929
       Bayern von 1930-1932
          1930: Minderheitsregierung durch Austritt des Bauernbundes
          Wachsender Radikalismus wegen der schlechten Wirtschaftslage
          Kampf der Regierung Held gegen den politischen Radikalismus
          Bayern und das Reich: Finanzielle Probleme
          Die Reichspräsidentenwahl von 1932
          Gründe für das Anwachsen des Nationalsozialismus
          Verhältnis der Kirchen zum Nationalsozialismus
          Die letzten freien Landtagswahlen am 24. April 1932
          Detaillierte Analyse der Wahlergebnisse
          Weiterführung der Minderheitsregierung Held bis 15.3.1933
       Konflikte mit der Reichsregierung
          Kampf um das Uniformverbot
          Konflikt wegen der Gleichschaltung Preußens durch Papen am 20. Juli 1932
          Die Reichstagswahlen vom 31. Juli 1932
          Schwierige Situation im Reich und Reichstagswahlen vom 6. November 1932
          Relative Stabilität Bayerns im Gegensatz zur Lage im Reich
          Unhaltbare Situation nach der Machtergreifung Hitlers in Berlin am 30. Januar 1933
          Errichtung der Polizeidiktatur in Deutschland am 28. 2. 1933 (Reichstagsbrandnotverordnung)
          Die „halbfreien" Reichstagswahlen vom 5. März 1933
          Wahlanalyse 
          Zuspitzung der Lage in Bayern nach der Reichstagswahl von 1933 
          Rettung Bayerns durch Kronprinz Rupprecht?
          Gleichschaltung der restlichen deutschen Länder Anfang März 1933
       „Gleichschaltung" Bayerns am 9./10. März 1933 als letzter deutscher Staat
          Ultimatum vom Kabinett Held abgelehnt
          Franz Ritter von Epp (1868-1946), Reichskommissar
          Revolution nach SA-Art
          Mißhandlung des Innenministers
          Die SA beherrscht die Szene
          Vergeblicher Protest Helds beim Reichspräsidenten
          Epp als Inhaber der Regierungsgewalt
          Letzte Sitzung des Kabinetts Held am 10. März 1933

II. Bayern unter der NS-Herrschäft (1933-1945)
    1. Vom Freistaat zur Reichsprovinz
           Offizielle Regierungsübernahme am 16.3.1933
           Die Regierungsmitglieder
           Heinrich Himmler (1900-1945)
           Verfolgungsmaßnahmen und Ende jeglicher Rechtssicherheit
           Eröffnung des KZs Dachau am 22. März 1933
           Das Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933 
           Gleichschaltung des bayerischen Landtages am 31. März 1933 
           Verhaftungsaktionen gegen den „politischen Katholizismus"
           Verbot bzw. Auflösung aller nichtnationalsozialistischen Parteien im Juni/Juli 1933
           Gleichschaltung der Gewerkschaften und Bildung der „Deutschen Arbeitsfront" (DAF)
           Gleichschaltung der Berufsgruppen
           Der Freistaat wird Reichsprovinz
           Große Macht der Gauleiter
        Die Kirchen in Bayern 1933 
           Die katholische Kirche
           Das Reichskonkordat vom 20. Juli 1933 
           Kardinal Faulhaber (1869-1952)
           Ernüchterung noch im Jahre 1933 
           Die evangelische Kirche
           Hans Meiser (1881-1956)
        Auf dem Weg zur totalitären Diktatur
           Die Ausschaltung der SA-Führer: der „Röhm-Putsch" vom 30.6.1934
           Ermordung politischer Gegner und endgültige Durchsetzung der totalitären Diktatur
           Der Tod Hindenburgs am 2.8.1934
    2. Bayern im totalitären Führer-und SS-Staat
        Wirtschaft
           Wirtschaftliche Erfolge
           Überwindung der Arbeitslosigkeit
           Finanzierung durch Kreditaufnahme
           Zunehmende Aufrüstung und gleichzeitige Verschuldung des Reiches
       Gesellschaft und tägliches Leben im totalitären Staat
           Nationalsozialistische Erziehungspolitik
           Gleichschaltung von Kunst und Wissenschaft
           Entfaltung repräsentativer Pracht
           Die SS (Schutzstaffel)
           Die Konzentrationslager Dachau und Flossenbürg
       Verfolgung und Widerstand
          Die Juden
          Die katholische Kirche
          Widerstand der katholischen Kirche
          Pater Rupert Mayer (1876-1945)
          Die evangelische Kirche 
          Die Sekten
          Arbeiterbewegung
          Die Kommunisten
          Die Sozialdemokraten
          BVP-Politiker
          Die Monarchisten
          Das Attentat von Georg Elser
          Die studentische Widerstandsorganisation „Weiße Rose"
          Militäropposition, Kreisauer Kreis und 20. Juli 1944
          Freiheitsaktion Bayern (FAB) 1945
       Krieg und Kriegszerstörungen in Bayern
       Besetzung durch die Amerikaner und Kapitulation

III. Bayern nach dem Zweiten Weltkrieg (1945-2003) 
     1. Das Land und seine Bewohner
            Territoriale Entwicklung
            Die Einwohner
            Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Evakuierte
            Entwicklung der Bevölkerungszahl bis 1983 -
            Zunehmende Überalterung und Geburtenrückgang
            Berufszugehörigkeit
            Konfessionsstruktur
         Bayern im Rahmen der Bundesrepublik und im Vergleich mit Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Niedersachsen und
         Hessen
     2. Der Freistaat bis zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland (1945-1949)
            Katastrophale Wirtschafts- und Ernährungslage nach dem Krieg 
            Anfänge der amerikanischen Militärverwaltung
            Die Regierung Schäffer (28. Mai-28. September 1945)
            Große Schwierigkeiten und Entlassung Schäffers
        Das erste Kabinett Hoegner j 1945-1946) 
            Wilhelm Hoegner (1887-1980)
            Die Regierungsmitglieder
            Die Politik des Kabinetts Hoegner I
            Die Schaffung der neuen Verfassung
            Die Verfassung vom 2. Dezember 1946
        Wiederzulassung und Neugründung politischer Parteien
            KPD und SPD
            Gründung der CSU
            Josef Müller (1898-1979) und Alois Hundhammer (1900-1974)
            Josef Müller CSU-Vorsitzender 
            FDP und WAV
            Die Landtags wähl von 1946
            Detaillierte Analyse der Wahlergebnisse
        Schwierigkeiten bei der Regierungsbildung
            Gegnerschaft der Parteiflügel der CSU
            Der konservativ-katholische Hundhammer-Flügel für Koalition mit SPD
            Josef Müller erreicht nicht die erforderliche Mehrheit
         Das erste Kabinett Ehard (1946-1947)
            Hans Ehard (1887-1980)
            Bildung einer Koalitionsregierung aus CSU, SPD und WAV
            Widerstand in CSU und SPD gegen die Regierung 
            Freiherr von Knöringen neuer SPD-Vorsitzender
            Kündigung der Koalition mit der CSU
         Das zweite Kabinett Ehard (1947—1950)
            Große innenpolitische Aufgaben
            Durchsetzung föderalistischer Grundsätze bei der Neugestaltung Deutschlands
            Die Münchener Ministerpräsidentenkonferenz von 1947
            Auf dem Weg zur Gründung der Bundesrepublik
            Tagung des Ausschusses für Verfassungsfragen auf Herrenchiemsee (10.-23. August 1948)
            Bayern und der Parlamentarische Rat
            Ablehnung des Grundgesetzes durch den bayerischen Landtag
         Hans Ehard Landesvorsitzender der CSU (28. Mai 1949)
         ZulassungderBayernpartei(BP)am29.3.1948
     3. Bayern als Teil der Bundesrepublik Deutschland
            Die Bundestagswahlen von 1949
            Die Landtagswahlen von 1950 
            Schwierige Regierungsbildung
         Das dritte Kabinett Ehard (1950-1954)
         Die kulturelle Entwicklung nach 1945
            Wissenschaft
            Musik, Kunst, Literatur
            Presse
        Die Landtagswahlen von 1954
           Detaillierte Analyse der Wahlergebnisse
        Die Viererkoalition (1954-1957)
           Koalitionsverhandlungen
           Regierungsbildung
           Regierungsarbeit 
           Das Ende der Viererkoalition am 8.10.1957
           Die Viererkoalition als Grund für Parteikrise und Reform der CSU
        Die Kabinette Seidel und Ehard IV (1957-1962)
           Hanns Seidel (1901-1961)
           Das erste Kabinett Seidel (1957-1958) 
           Regierungsarbeit
           Die Landtagswahlen von 1958
           Das zweite Kabinett Seidel
           Regierungsarbeit
           Das Kabinett Ehard IV (1960-1962) 
           Franz-Josef Strauß neuer CSU-Vorsitzender 1961
           Franz-Josef Strauß
           Kampf um die Nachfolge Ehards in der CSU
           Die Landtagswahlen von 1962
         Die Ära Goppel (1962-1978)
            Alfons Goppel
            Das erste Kabinett Goppel (1962-1966)
            Ziele der Regierung
            Kabinettsumbildung 1964
            Die Landtagswahlen von 1966
            Die NPD
            Das zweite Kabinett Goppel (1966-1970)
            Die Landtagswahlen von 1970
            Das dritte Kabinett Goppel (1970-1974) 
            Die Landtagswahlen von 1974
            Das vierte Kabinett Goppel (1974-1978)
            Die Kabinettsumbildung im Jahre 1977
         Regierungsarbeit in der Ära Goppel (1962-1978)
            Wirtschaftspolitik
            Verteidigung der föderativen Rechte des Freistaates
            Kulturpolitik - Die Gebietsreform
            Umweltschutz
            Leistungender Ära Goppel
        Die Oppositionsparteien
           Die SPD
           Die Landesvorsitzenden
           Die FDP
        Die Ära Strauß (1978-1988)
           Die Landtags wählen von 1978
           Das erste Kabinett Strauß (1978-1982)
           Die Landtagswahlen von 1982
           Das zweite Kabinett Strauß (1982-1986)
           Schwerpunkte der Regierungsarbeit
           Die Landtagswahlen von 1986
           Detaillierte Analyse der Wahlergebnisse
           Die Grünen
           Das dritte Kabinett Strauß (1986-1988)
           Kabinettsumbildung am 30.9.1987
           Kabinettsumbildung vom Juni 1988
           Neuer Fraktionsvorsitzender und neuer Generalsekretär der CSU
           Der Tod des Ministerpräsidenten Strauß 3.10.1988
        Die Periode Max Streibl
           Das erste Kabinett Streibl (1988-1990)
           Max Streibl
           Theodor Waigel neuer CSU-Vorsitzender (1988-1999)
           Politik der Regierung Streibl
           Starke Repräsentation Bayerns in Bonn
           Die Republikaner
     4. Der Freistaat Bayern nach der Wiedervereinigung Deutschlands
            Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990
         Bayern und seine Bewohner
            Bevölkerungsentwicklung bis 2002
            Zunehmende Überalterung und Steigerung der Scheidungsraten
            Konfessionsstruktur bis 2003 
            Weit überdurchschnittlicher Wirtschaftsaufschwung
            Geringe Prokopfverschuldung und wenig Arbeitslosigkeit
            Kultur, Wissenschaft und Bildung
        Die weitere Regierungszeit Streibl
           Die Landtagswahlen von 1990
           Detaillierte Analyse der Wahlergebnisse
           Wiederwahl Streibls zum Ministerpräsidenten und Wahl des Landtagspräsidiums
           Neue Fraktionsvorsitzende der FDP und der Grünen
           Das zweite Kabinett Streibl (1990-1993)
           Vorstandswahlen in der CSU 1989 und 1991
           Neue Spitze und Parteireform der SPD 1991
           Die Asylpolitik 1992
           „Amigo-Affäre" und Rücktritt Max Streibls 1993
           Kampf zwischen Stoiber und Waigel um die Nachfolge
        Die ersten zehn Jahre der Ära Stoiber (1993-2003)
           Wahl Stoibers zum Ministerpräsidenten am 28. Mai 1993
           Erstes Kabinett Stoiber (1993-1994)
           Politik der ersten Regierung Stoiber 
           Rücktritt Gauweilers und Kabinettsumbildung im Februar 1994
           Landtags wählen vom 25. September 1994
           Detaillierte Analyse der Wahlergebnisse
           Zweites Kabinett Stoiber (1994-1998)
           Der neue Minister und die Ministerinnen
           Bayern und das Kreuz-Urteil des Bundesverfassungsgerichts im August 1995
           Kabinettsumbildung am 18. Oktober 1995
           Stoibers „Offensive Zukunft Bayern"
           Verfassungsänderungen 1998
           Landtagswahlen vom 13. September 1998
           Wirtschaftliche Spitzenreiterposition
           Wichtiger Grund für CSU-Erfolg
           Detaillierte Wahlanalyse
           Wahl des Landtagspräsidiums 
           Das dritte Kabinett Stoiber (1998-2003)
           Bundestagswahl vom 27. September 1998
           Detaillierte Wahlanalyse
           Bundesweiter Bedeutungsverlust Bayerns
           Stoiber seit 1999 CSU-Vorsitzender 
           Europawahl 1999
           LWS-Verluste und Regierungsumbildung im September 1999
           Kabinettsumbildung im Januar 2001
           Wirtschaftsentwicklung
           Die Oppositionsparteien von den 90er Jahren bis 2003
           Die SPD
           Die Grünen
           Die ödp
           Die FDP
           Der neue CSU-Parteivorstand
         Die Regierung Stoiber nach dem triumphalen Wahlsieg von 2003 
            Landtagswahlen vom 21. September 2003
            Detaillierte Analyse der Wahlergebnisse
            Verfassungsänderungen durch Volksentscheide 2003
            Neues Landtagspräsidium
            Alois Glück Präsident
            Joachim Herrmann neuer Fraktionsvorsitzender der CSU
            FraktionsVorsitzende von SPD und Grünen
            Das vierte Kabinett Stoiber (seit 2003)
            Erwin Huber „Superminister"
            Die ausscheidenden Kabinettsmitglieder
            Markus Söder neuer CSU-Generalsekretär
            Strenger Sparkurs und Straffung der Verwaltung als Ziele der Regierung
     5. Bayerns Strukturwandel nach dem Zweiten Weltkrieg
         Vom noch stark agrarisch bestimmten Land zum Hochtechnologiestaat
         Parteienkonstellation
         Erhaltung einer bayerischen Identität in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft?

Bibliographischer Anhang
Register
   Orte, Länder, Regionen, Territorien
   Personen
Bildnachweis 

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