vermacht verfallen verdrängt

Inhaltsverzeichnis

VORWORT
Gabriele Bauer
Robert Berberich
Monika Hauser-Mair

vermacht verfallen, verdrängt.
Kunst und Nationalsozialismus - eine EINFÜHRUNG
Christian Fuhrmeister

Teil 1 PERSPEKTIVEN
Perspektiven auf die Kunst im Nationalsozialismus - Aktuelle Forschungsfragen, übergeordnete Problemkonstellationen und exemplarische Modellfälle

Warum wir uns immer wieder mit dem Nationalsozialismus beschäftigen müssen
Annika Wienert

Sensationslust und Geschichtsvergessenheit. Bildhauerei aus dem „Dritten Reich“, heute
Magdalena Bushart

Kunstkritik und Kunstbesprechung 1930 -1935 -1945
Claudia Schinkman

Der Topos „Innere Emigration“ in der Kunstgeschichte.
Zur neuen Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien
Josefine Preißler

Paul Mathias Paduas Leda mit dem Schwan, zeitgeschichtlich betrachtet
James A. Van Dyke

Geachtet und geächtet - Hans Gött zwischen offizieller Anerkennung und Ausgrenzung als „entartet“
Jessica Popp

Teil 2 GRUNDLAGEN
Kunst im Nationalsozialismus (und in der Nachkriegszeit) in Rosenheim:
Grundlagen, Rahmenbedingungen, Institutionen und Organisationen

vermacht, verfallen, verdrängt. Eine Ausstellungsidee und ihre historische Situiertheit
Felix Steffan

Die Städtische Galerie Rosenheim - Gründung und Anfänge
Sofie Eikenkötter

Die Städtische Galerie Rosenheim - ein architekturhistorischer Blick
Mareike Hetschold

Die Städtische Galerie Rosenheim im Spiegel ihrer Besucherbücher (1915-1942)
Anja K. Frisch

Der Kunstverein Rosenheim und die deutschen Kunstvereine im Nationalsozialismus
Mareike Schwarz

Gauleiter Adolf Wagner und die Städtische Galerie Rosenheim =
Reichskanzler Adolf Hitler und das Haus der Deutschen Kunst?
Brigitte Zuber

Teil 3 KÜNSTLER
Werke und Autoren - monographische Untersuchungen (in alphabetischer Reihenfolge)

Karl Caspar
Nadezda Voronina

Maria Caspar-Filser - eine Ausnahmeerscheinung ihrer Zeit
Stephanie Rechenberg

Constantin Gerhardinger
Elena Velichko

Der Maler Hermann Groeber (1865- 1935) - eine kritische Aufarbeitung von Leben und Werk in der NS-Zeit
Aline Pronnet

Sepp Hilz, Acht handsignierte Original-Alugraphien, 1956
Maximilian Westphal 

Anton Kerschbaumer - ein Werk voller Widersprüche?
Franziska Koschei

Zu drei Plastiken von Friedrich Lange aus den Jahren 1938 bis 1942 und zu Josef Thoraks
Die Stehende, 1932
Gergana Angelova

Leonhardi: Porträt Hermann Göring
Elena Velichko

„Rinder ziehen wie heilige Tiere“ -
Sakrales und Völkisches im Werk von Oskar Martin-Amorbach bis 1945
Harald Schulze

Hans Müller-Schnuttenbach
Natascha Mazur

Hans Müller-Schnuttenbach - Rezeptionsgeschichte 1933-2017
Magdalena Becker

Anton Müller-Wischin (1865-1949) Ein bayerischer Malerzwischen Kaiserreich und NS-Zeit
Stephanie Niederalt

Otto Pippel
Antonia Latkovic

Rudolf Sieck
Veronika Skip

Edmund Steppes zwischen „völkischem“ Kunstideal und nationalsozialistischem Kunstbetrieb
Stephanie Rechenberg

Leo von Weiden
Anke Groener

BrynoIf Wennerberg (1866-1950) - Kontinuität vor, während und nach der NS-Zeit
Aline Pronnet

Teil 4 AUSBLICKE
Parallelfälle, Desiderate und Schlussfolgerungen

Die Ausstellung GegenKunst in der Pinakothek der Moderne: Konzept - Reaktionen - Konsequenzen
Oliver Käse

Der motivische Kurzschluss von Bauernstand und Kunstsinn, oder: Das missbrauchte 19. Jahrhundert. Warum die Modellpause von 1940 in der Sammlungspräsentation Bildschön -Ansichten des 19. Jahrhunderts in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München gezeigt wird
Susanne Böller

Das Zentrum an der Peripherie. Kunst und Macht am Obersalzberg
Sylvia Necker

„Seine Einwendung, dass er die Bilder nur aus künstlerischem Interesse gemalt habe, bedürfen keiner ernstlichen Widerlegung“. Der Umgang mit Kunst und Künstlern des Nationalsozialismus
Bettina Keß

Was anders werden muss
Christian Fuhrmeister

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