Joseph von Utzschneider

Inhaltsverzeichnis

       Danksagung

       Abkürzungen

       Warum Utzschneider - eine Einführung

  1. Utzschneiders tödlicher Unfall und seine Hinterlassenschaft
  2. Utzschneiders Persönlichkeit aus der Sicht des Ritters von Lang und von Heinrich Zschokke
  3. Utzschneiders Werdegang bis zu seinem Eintritt in den bayerischen Staatsdienst und seine Beziehungen zu den Illuminaten
  4. Vom Hofrat zu einem sich für höchste Aufgaben empfehlenden geheimen Referendar
    4.1 Die Kultivierung von Nieder- und Hochmooren in Oberbayern
    4.2 Tätigkeit als Forstkommissär
    4.3 Als Salinenadministrator in Berchtesgaden
    4.4 Der Geldbeschaffer für den Pfalzgrafen Max Joseph in Zusammenarbeit mit dem Grafen Preysing
  5. Utzschneider unter der Regierung des Kurfürsten Max IV. Joseph bis zu seiner vorläufigen Beurlaubung von 1801
    5.1 Der Deputationsabschied für Pfalz-Neuburg von 1799 
    5.2 Utzschneiders Aufstieg und Fall im Spiegel der Sitzungen des Staatsrats und der
          Staatskonferenz zwischen dem 14. Juni 1799 und dem 10. Juni 1801 und sein Entwurf für eine
          neue Verfassung
    5.3 Utzschneiders Aktivitäten während der französischen Besetzung Münchens
    5.4 Der vorgebliche Revolutionär
  6. Unternehmensgründungen Utzschneiders
    6.1 Die 1801 gegründete Lederfabrik
    6.2 Erwerb und Verlust von Benediktbeuern als Beispiel für Utzschneiders Finanzgebaren
    6.3 Pläne zur Errichtung einer Tuchfabrik und deren Ausbau
    6.4 Utzschneiders Aktivitäten als Zuckerfabrikant
    6.5 Utzschneiders Bierbrauerei
  7. Wichtige Mitarbeiter in der Entwicklung zum optischen Institut von Utzschneider und Fraunhofer 
    7.1 Die Anfänge der Bekanntschaft und Zusammenarbeit mit Georg Reichenbach und erste Erfolge
          des Instituts von Reichenbach, Utzschneider und Liebherr
    7.2 Die Anfänge der Glasherstellung in Benediktbeuern mit Guinand
    7.3 Fraunhofers Werdegang bis zur Gründung des optischen Instituts
    7.4 Das optische Institut von Utzschneider, Reichenbach und Fraunhofer
    7.5 Reichenbachs Aufhebung der Partnerschaft mit Utzschneider
    7.6 Die Beziehungen zu Guinand von dessen Rückkehr nach Les Brenets bis zum endgültigen
          Bruch 
    7.7 Reichenbachs Reise nach Neapel und Utzschneiders vergebliche Bemühungen, Reichenbach
          für neue Projekte zu gewinnen
    7.8 Utzschneider und Reichenbach als Konkurrenten auf dem Instrumentenmarkt und der Streit
          zwischen Liebherr und Reichenbach
    7.9 Fraunhofers Verhältnis zu Utzschneider in den letzten Lebensjahren und seine Pläne, sich von
          Utzschneider zu lösen
    7.10 Das optische Institut nach dem Tod Fraunhofers
            7.10.1 Der Kampf um die nachgelassenen Papiere Fraunhofers und die Übernahme von Georg
                       Merz
            7.10.2 Steinheil und Clausen als Kandidaten für die wissenschaftliche Nachfolge von
                       Fraunhofer im optischen Institut
            7.10.3 Utzschneider als Glasschmelzer für das optische Institut
  8. Stationen des Politikers und Staatsunternehmers Utzschneider bis 1814
    8.1 Utzschneider als Generalsalinenadministrator
          8.1.1 Utzschneiders Beziehungen zu Joseph Baader, einer Fehlbesetzung bei den Salinen und
                   anderswo
          8.1.2 Reichenbachs Bericht über die Fehlleistungen Baaders
          8.1.3 Caspar Reiner, ein verlässlicher Mitarbeiter bei den Salinen
          8.1.4 Utzschneiders Friedensbemühungen während des Tiroler Aufstands
          8.1.5 Utzschneiders Tätigkeit für die bayerischen Salinen nach dem Tiroler Aufstand
    8.2 Die Katasteraufnahme von Bayern
          8.2.1 Die Nutzung des Senefelder'schen Steindrucks bei der Katasteraufnahme von Bayern
          8.2.2 Utzschneiders Tätigkeit für die bayerische Katasteraufnahme seit 1809
    8.3 Utzschneider als Vorstand der Staatsschuldentilgungskommission von 1811 bis 1814
    8.4 Utzschneiders Entlassungsgesuch von 1814 und seine nachfolgende Observierung von 1815
  9. Weitere politische Aktivitäten Utzschneiders
    9.1 Zweiter Bürgermeister in München von 1818 bis 1823
    9.2 Als Abgeordneter der Zweiten Kammer des Landtags von 1819 bis 1840
  10. Der polytechnische Verein als Forum für Utzschneiders Pläne zur Neugestaltung Bayerns
  11. Vorstand der polytechnischen Schule in München von 1827 bis zu seinem Tod

      Was verdankt Bayern Utzschneider?

      Anhang
            Zeittafel
            Literatur
                 Ungedruckte Quellen
                 Gedruckte Quellen
                 Utzschneiders eigene Veröffentlichungen
                 Literatur zum Umfeld von Utzschneider
            Bildnachweis
            Namensverzeichnis

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