Die Wallfahrt zu Unserer Lieben Frau in der Rosen auf dem Geiersberg in Deggendorf

Inhaltsverzeichnis

           Vorwort

           TEIL I
           GRUNDLEGUNG

  1. Wallfahrten und Mirakelbücher in der Zeit des Barock
  2. Wallfahrten als Gegenstand der Forschung
  3. Zielsetzung, Untersuchungsgang und methodische Fragen

    TEIL II
    GESCHICHTE
  4. Zur Geschichte der Wallfahrt auf den Geiersberg
    4.1. Die Anfänge
    4.2. Das Gnadenbild
    4.3. Der Brunnen
    4.4. Zur Baugeschichte der Kirche
    4.5. Die seelsorgerliche Betreuung der Geiersbergkirche
    4.6. Zur Reichweite der Wallfahrt
           Exkurs I: Wallfahrten von Deggendorfnach Bogenberg, Neukirchen b. Hl. Blut und Altötting
    4.7. Die Entwicklung vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart
    4.8. Spenden, Votive
    4.9. Die Wallfahrtskirche als Objekt der Begehrlichkeit

    TEIL III
    BRAUCHTUM
  5. Das Mirakelbuch vom Geiersberg
    5.1. Äußeres
    5.2. Inhalt und Aufbau der Berichte
    5.3. Die Zeugen
    5.4. Zur sprachlichen Form des Mirakelbuches
    5.5. Die Quellen für den Schreiber des Mirakelbuches
    5.6. Hintergründe für die Entstehung des Mirakelbuches
  6. Die wundersamen Begebenheiten nach dem Mirakelbuch
    6.1.   Schwere Krankheit
    6.2.   Große Schmerzen
    6.3.   Geburtsnöte
    6.4.   Sorgen um Kinder
    6.5.   Verletzungen beim Streit
    6.6.   Sorgen um Haustiere6.7. Lebensgefahr im Wasser
    6.8.   Lebensgefahr durch Feuer
    6.9.   Unfälle im Haus
    6.10. Arbeitsunfälle
    6.11. Verkehrsunfälle
    6.12. Gefahren im Krieg
  7. Register zum Mirakelbuch
    7.1. Votanten
    7.2. Zeugen
    7.3. Orte
  8. Biographische Skizzen zu einigen Votanten und Zeugen
  9. Die Votivbilder vom Geiersberg
    9.1. Der Wert der Votivbilder und ihrer Inventarisierung
    9.2. Wege zur Herstellung eines Katalogs der Votivbilder
    9.3. Bestand und Bestandsveränderungen
           Exkurs II: Zur Tätigkeit von Sammlern und zu Fragen des Rechts
    9.4. Themen und Motive
    9.5. Votivbildpraxis im Wandel
    9.6. Die Maler der älteren Votivbilder
           9.6.1. Die Ausgangslage
           9.6.2. Der Vorrang der bürgerlichen Maler
           9.6.3. Die Reihe der bürgerlichen Maler in Deggendorf
           9.6.4. Mögliche Zuschreibungen

    TEIL IV
    FINANZEN
  10. Die Entwicklung des finanziellen Vermögens der Geiersbergkirche
    10.1. Die Kirchenrechnungen
    10.2. Die Geldopfer in den Kirchenrechnungen
    10.3. Die Geldopfer bis 1800in Durchschnittswerten
    10.4. Vergleichende Übersicht über die Geldopfer in den Kirchen Deggendorfs bis 1925
    10.5. Konzeption und Aufschlüsse der Kirchenrechnung
             10.5.1. Die Gliederung einer Rechnung
             10.5.2. Das Hauptproblem: die Darstellung der Darlehen
             10.5.3. Einnahmen und Ausgaben
             10.5.4. Die Aussagekraft der Rechnungen
             10.5.5. Fehler und offene Beträge
  11. Die Vergabe von Darlehen im Spannungsfeld der politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse
    11.1. Zur Darlehenswirtschaft
    11.2. Zinsbare und unzinsbare Darlehen
    11.3. Darlehensnehmer Pfarrkirche
    11.4. Darlehensnehmer Grabkirche
    11.5. Darlehensnehmer Adelsfamilien
    11.6. Darlehensnehmer Stadt Deggendorf
    11.7. Darlehensnehmer Regierung
             11.7.1. Darlehensaufnahmen des Staates
             11.7.2. Zinszahlungen und Annullierungen
    11.8. Zur Behandlung der Ausstände in der Geiersbergrechnung
             a) Das Darlehen der Regierung bzw. der Stadt aus dem Jahre 1699
             b) Das Darlehen der Stadt bei der Geiersbergkirche von 900 fl aus dem Jahre 1681
             c) Weitere Beziehungen mit verzinslichen Darlehen
    11.9. Finanzpolitische Rahmenbedingungen bei der Stadt bis um 1800
             11.9.1. Die allgemeine Finanzsituation der Stadt
             11.9.2. Fragwürdigkeiten in Struktur und Praxis der Verwaltung
             11.9.3. Die Schuldensituation des Staates als Hintergrund für die Zahlungsausfälle
             11.9.4. Das Problem Zinseszins
    11.10. Ausblick ins 19. und 20. Jahrhundert
    11.11. Zusammenfassende Beurteilung
  12. Übersicht über die Entwicklung der Finanzen von 1646 bis 1925
  13. Die wirtschaftliche und soziale Bedeutung der Wallfahrt
    13.1.   Schaffung von Lohneinkommen
    13.2.   Vergabe von Darlehen
    13.3.   Stundungen und Nachlässe von Zinsen bei Verschuldung
    13.4.   Tragen der Kosten aus Vergantungen und ähnlicher Verluste
    13.5.   Die wirtschaftliche Bedeutung in Kriegszeiten
    13.6.   Mitfinanzierungen für die anderen Kirchen der Pfarrei
    13.7.   Beteiligung an kommunalen Aufgaben
    13.8.   Versorgungsleistungen, Beihilfen
    13.9.   Allgemein geforderte Mitwirkung an übergeordneten Aufgaben
    13.10. Beiträge zu auswärtigen kirchlichen Bauprojekten
    13.11. Spenden für Orte mit Brandschäden
    13.12. Zusammenfassung

    TEILV
    ANHANG
  14. Katalog der Votivtafeln
  15. Verzeichnisse
    15.1. Abbildungen
    15.2. Tabellen
    15.3. Abkürzungen
    15.4. Archivalien
    15.5. Literatur
    15.6. Internet-Seiten
    15.7. Register der Personen
    15.8. Register der Orte 

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