Die Hauger Schule

Inhaltsverzeichnis

          GELEITWORT

          VORWORT

I.        DIE BAHNHOFSTRASSE - HEIMAT DER HAUGER SCHULE

II.       DIE GESCHICHTE DES HAUGER VIERTELS IM MITTELALTER
1.       Das Kollegiatstift St. Johannes im Haug
          Die Herren vom Berg
2.       Die Entwicklung der Hauger Vorstadt bis um 1500
          Soziale Differenzierung und gesellschaftliche Schichten

III.      DIE SCHULEN DES MITTELALTERS BIS CA. 1200
1.       Mittelalterliche Ansätze zu einem allgemeinen Schulwesen
2.       Unterricht und Ordnung in den mittelalterlichen Schulen
          Die sieben freien Künste

IV.      DAS SCHULWESEN VON 1200 BIS ZUR REFORMATION
1.       Das lateinische Schulwesen in Unterfranken
1.1.    Die Domschule - Eine Pflanzstätte für den Klerus
1.2.    Die Kloster- und Stiftsschulen
1.3.    Die Pfarr-, Trivial- und Ratsschulen
          Aufschwung des städtischen Lebens
2.       Das „teutsche" Schulwesen
          Elementare Kenntnisse im Lesen, Schreiben und Rechnen
2.1.    Überblick
2.2.    Die Praxis des Unterrichts 

V.       DAS SCHULWESEN VON CA. 1450 BIS ZUM ENDE DES 18. JAHRHUNDERTS
A.       Das humanistische Zeitalter
1.       Der humanistische Bildungsimpuls und der Einfluss der Reformation (1450-1570)
2.       Die Schulen in Würzburg vor und nach der Berufung der Jesuiten
2.1.    Humanistische Tendenzen und Gründung des Gymnasiums
2.2.    Die Hauger Stiftsschule - Schule für das wohlhabende Bürgertum
B.       Bildung und Schule zwischen Reformation und Aufklärung
1.        Die deutsche Schule - Vorstufe der Lateinschule
2.        Der gelehrte Unterricht - Kleine Lateinschulen und Gymnasien
3.        Schule und Bildung unter Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn
           Kirchenreform und geistliche Schulaufsicht
4.        Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Schulerneuerung im 18. Jahrhundert
4.1.     Die Schulentwicklung in Franken
           Ablösung der konfessionell-religiösen Orientierung durch ein aufgeklärtes Schulideal
4.2.     Die Schulen in Würzburg und auf dem Land
           Rückschritt im Dreißigjährigen Krieg
5.        Die Hauger Schule - Lateinschule und deutsche Schule
C.        Das Zeitalter der Aufklärung im 18. Jahrhundert bis zur Säkularisierung 1802/1803
1.        Grundlagen
2.        Die Schulreform im Hochstift Würzburg
2.1.     Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn (1729-1746)
           Neuordnung des inneren Schulbetriebes 
2.2.     Fürstbischof Adam Friedrich von Seinsheim (1755-1779) und
           Fürstbischof Franz Ludwig von Erthal (1779-1795)
2.2.1.  Das Wohl und Beste eines Landes
2.2.2.  Die Schule - ein Baustein des Gemeinwesens
2.3.     Die Einführung von Mädchenschulen - Erziehungsideale für Mädchen
3.        Die Hauger Schule zur Zeit der Schulreformen
           Kooperation zwischen der deutschen und der lateinischen Schule

VI.       DAS 19. JAHRHUNDERT BIS ZUM ENDE DES ERSTEN WELTKRIEGS 7
A.        Bildungspolitscher Überblick
B.        Das Schulwesen Würzburgs in der ersten bayerischen Zeit (1803-1806)
           Neue Organisations- und Erziehungsgrundsätze
C.       Die Entwicklung des Schulwesens bis zur Reichsgründung 1871
1.        Die Schulaufsicht und die Rolle von Kirche und Staat
2.        Lehrerinnen und Lehrer
2.1.     Die Verbesserung der Ausbildung
2.2.     Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Volksschullehrer in Würzburg und Unterfranken
2.2.1.  Besoldung - Vom Existenzminimum zum gesicherten Einkommen im 20. Jahrhundert
2.2.2.  Die rechtliche Stellung - Befreiung von der geistlichen Schulaufsicht
2.2.3.  Die Tradition des niederen Kirchendienstes 96 3. Die Unterrichtsbedingungen im Hauger Viertel
3.1.     Die Schülerzahlen - Überfüllte Klassen
3.2.     Die Schulgebäude - Beklagenswerte Zustände
3.2.1.  Wechselnde Standorte der „Hauger Schul-Locale"
3.2.2.  Einrichtung und Bauzustand 
4.        Biographien Hauger Lehrkräfte
4.1.     Martin Eppel - Knabenlehrer
4.2.     Sabina Beuschel - Mädchenlehrerin
D.       Die Zeit von 1871 bis 1918
1.        Grundlagen
2.        Das Schulwesen
2.1.     Die Volksschulen in Bayern - Neue Lehrpläne und Lehrordnungen
2.2.     Unterfranken - Schule im Wandel
2.3.     Erziehung und Unterricht in Würzburg
2.3.1.  Verbesserte Unterrichtsbedingungen
2.3.2.  Kriegsbegeisterung und Schule
2.4.     Die neue Hauger Schule von 1888 in der Bahnhofstraße 16 1/2 - Eine Musterschule
2.5.     Der Hauger Knaben- und Mädchenhort

VII.      DIE SCHULE IN DER ZEIT DER WEIMARER REPUBLIK (1918-1933)
1.        Ausgangslage
1.1.     Kapitulation und Revolution
1.2.     Die Lage in Unterfranken nach Kriegsende
2.        Die Phase der schulpolitischen Reformen (1918-1920) - Kultusminister Johannes Hoffmann
3.        Revision der Schulpolitik ab 1920 - Kultusminister Dr. Franz Matt
4.        Die neue Lehrordnung von 1926
5.        Prüfungen und Notengebung im 19. und 20. Jahrhundert
6.        Die rechtliche Stellung der Lehrkräfte
           Professionelles Selbstverständnis und verbesserte Ausbildung
7.        Die Schule in Unterfranken und Würzburg
7.1.     Politische Standortsuche - Zwischen Revanchismus und Friedenserziehung
7.2.     Innere und äußere Schulverhältnisse in der Stadt Würzburg
           Wirtschaftliche Not und reformpädagogische Bemühungen 

VIII.     DAS SCHULWESEN IM NS-STAAT (1933-1945)
1.        Grundlagen
1.1.     Die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten
1.2.     Parteiprogramm und bildungspolitische Positionen - Ideologische Beeinflussung der Schule
1.3.     Der Nationalsozialismus in Bayern und Unterfranken - Gleichschaltung des kulturellen Lebens
2.        Erziehung und Unterricht in Bayern
2.1.     Nationalsozialistisches Geschichtsbild und Rassenlehre als Unterrichtsprinzipien
2.2.     Schulleben und Organisation des Unterrichts in Unterfranken und Würzburg
2.3.     Die Lehrkräfte in Auseinandersetzung mit der Parteipolitik der Nationalsozialisten
2.4.     Schule, Kirche und Nationalsozialismus
           Einschränkung des Religionsunterrichtes und Einführung der Gemeinschaftsschule
3.        Die Kriegsjahre 1939-1945 - Der Zusammenbruch

IX.       DAS SCHULWESEN VON 1945 BIS 2004
A.        Aus der Schulgeschichte Bayerns
1.        Entnazifizierung und Wiederaufbau in den ersten Nachkriegsjahren
2.        Die Entwicklung in Bayern nach 1949
2.1.     Neue Impulse in der Lehrerbildung
2.2.     Strukturprobleme und Wandel im Volksschulwesen - Die Hauptschule als weiterführende Schule
B.        Würzburger Schulgeschichte nach 1945 bis heute
1.        Jahre der Not und Improvisation
2.        Schulraumnot, Schichtunterricht und Schulhausneubau
3.        Überblick über die äußere und innere Erneuerung des Schulwesens in Würzburg
3.1.     Neugliederung der Volksschulen
3.2.     Erziehung und Unterricht 
C.        Der Bau der Hauger Schule in der Wallgasse 10
1.         Notstand für Hauger Schüler von 1945 bis 1964
2.         Die Suche nach einem geeigneten Bauplatz
D.        40 Jahre Hauger Schulgeschichte
1.        1964-1965
2.        1965-1977
3.        1977-1983
4.        1983-1990
5.        1990-1996
6.        1996-2004

X.        ANHANG
1.        Lehrkräfte der Hauger Schule
1.1.     Scholaster, Schulmeister und Kantoren an der mittelalterlichen Stiftsschule
1.2.     Scholaster, Rektoren und Schulmeister an der neuzeitlichen Stiftsschule
1.3.     Lehrerinnen und Lehrer an der deutschen Schule zu Haug
1.4.     Lehrkräfte im neuen Schulhaus in der Bahnhofstraße 16 1/2
1.5.     Lehrerinnen und Lehrer an der Hauger Schule in der Wallgasse ab 1964
2.        Quellen zur deutschen und lateinischen Stiftsschule
3.       Würzburger Schulbezirke im Überblick
          Schulsprengel der Hauger Schule im 19. und 20. Jahrhundert
4.       Das Schulzentrum Bahnhofstraße
4.1.    Die Industrieschulen
4.2.    Die Sonn- und Feiertagsschulen / Der Polytechnische Zentralverein
4.3.    Das Taubstummeninstitut
4.4.    Das Kreis-Blinden-Institut
4.5.    Die Rettungsanstalt
5.       Nachweis über den Bedarf zum Lebensunterhalt einer Schullehrerfamilie in Bayern,
          bestehend aus Vater, Mutter und vier Kindern (1846)
6.       Das arme Dorfschulmeisterlein
7.       Die Wallgasse - Ein geschichtlicher Rückblick

XI.      ABKÜRZUNGEN

XII.     QUELLEN UND LITERATUR
1.       Ungedruckte Quellen
2.       Gedruckte Quellen und Literatur

XIII.    ABBILDUNGSNACHWEIS

XIV.    REGISTER

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