150 Jahre Wasserversorgung der Stadt Hemau

Inhaltsverzeichnis

Grußwort des Ersten Bürgermeisters

 Grußwort des Kaufmännischen Leiters a.D.

 Zeittafel

Einleitung

Kapitel 1
Die Wasserversorgung von den Anfängen der Siedlung bis zum Bau der ersten Wasserleitung 

  1. Der „sprüchwörtliche“ Wassermangel auf dem Tangrintel 
    a) Befund
    b) Geografische und hydrologische Voraussetzungen
    c) Folgen 
  2. Die Wasserversorgungsanlagen bis zum Wasserleitungsbau
    a) Brunnen
    b) Wasserbehälter und Weiher .
    c) Wasserhüllen und Zisternen
  3. Die Wasserversorgung als öffentliche Aufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge
    a) Ämter und Angestellte
  4. Die Ausgangssituation vor dem Bau der Wasserleitung
    a) Wassermangel bei Dürre und Trockenheit
    b) Wasserbeifuhren als letzte Rettung 

Kapitel 2
Der Bau, der Neubau und die Erweiterung der Wasserleitung zwischen 1864 und 1912

  1. Der Weg zu einer städtischen Wasserversorgung 1835-1858
    a) Bau einer Wasserleitung als dauerhafte Lösung des Wasserproblems 
    b) Hoffnung auf eine Wasserleitung
    c) Scheitern des Projektes
    d) Neue Initiative zum Bau einer Wasserleitung
  2. Die Planung und der Bau der ersten Wasserversorgung 1858-1864
    a) Wassernot und erneute Initiative
    b) Unterstützung durch den Staat
    c) Die Firma Cramer-Klett in Nürnberg
    d) Bau einer Wasserversorgungsanlage als Innovation
    e) Beschreibung der Anlage
    f) Eröffnung der Wasserleitung
    g) Beurteilung des Baues der ersten Wasserleitung aus heutiger Sicht
  3. Die Erneuerung der Wasserleitung um 1900
    a) Gründe für den Neubau
    b) Notwendige Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserversorgung
    c) Planung und Bau einer völlig neuen Wasserleitung
  4. Die Erweiterung und die Umwandlung der städtischen Wasserversorgung 1907-1912
    a) Ursachen der Gründung einer Hemauer Wasserversorgungsgruppe
    b) Bildung der Hemauer Wasserversorgungsgruppe
    c) Erweiterung der Hemauer Wasserleitung

Kapitel 3
Die weitere Entwicklung der Wasserversorgung bis heute 

  1.  Die Erneuerungen bis 1945
  2. Der weitgehende Neubau des Wasserwerks im Labertal 1952/1953
  3. Der erneute Ausbau der Wasserversorgungsanlagen 1962-1965
  4. Der weitere Ausbau der Wasserversorgungsanlagen und die Überarbeitung des Leitungsnetzes seit 1988
  5. Die Umwandlung der Pumpanlage an der Laber in das Kleinwasserkraftwerk Friesenhof 1993-2011
  6. Die neuen Organisationsstrukturen 1954 und 1978
  7. Die gemeinsamen Bemühungen um den Trinkwasserschutz seit 2005

Schlusswort

Wasserwarte
Zahlen/Daten/Fakten

Ausblick des neuen Kaufmännischen Leiters

Anhang
Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis .
Anmerkungen
Abbildungsnachweis

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