Vorwort
Benützungshinweise
A Siẹdlungsgescnichtliche Einleitung
I. Die geographischen Grundlagen
1. Die Naturraume mit hren Bódén und Gewässern
a) Die Regnitzfurche
b) Das Vorland der Nördlichen Frankenalb
c) Die Steigerwaldabdachung und das MittelfranKische Becken
d) Die Trinkwasserversorgung
2. Das Klima
II. Spuren vorgeschichtlicher Besiedlung
1. Die archäologischen Funde
a) Die Steinzeit (hier ca. 80 000 bis 2200 V. Chr.)
b) Die Bronzezeit und Urnenfelderzeit (hier ca. 2200 bis 800 V. Chr.)
c) Die Eisenzeit (hier ca. 800 V. Chr. bis 15 V. Chr.)
2. Die alteuropaischen Gewässernamen Regnitz und Pegnitz
3. Der keltische Gewässername Zenn
III. Der Gang der Besiedlung im Spiegelde
1. Die germanischen und rruhmittelalterlichen Anfänge bis um 750 n. Chr
a) Die Frankenstraße
b) Die Gewässernamen auf -aha'. Seebach)Aurach) Grundlach, Schwabach sowie der Name Stubenlohe
c) Der Ortsname auf -wang'. (Ạlt-)Erỉangen
d) Der Ortsname auf -statt: Wellerstadt
2. Der Landesausbau seit der Karolingerzeit (um 750) bis zur bninclung des Bistums Bamberg (1007)
a) Die Gaunamen: Rangau, Radenzgau, Nordgau
b) Die Ortsnamen auf -dorfi Möhrendorf, Hattendorf, Eltersdorf
c) Die Ortsnamen auf -bach und -brunn: Büchenbach, Kosbach und Kriegenbrunn
d) Der Ortsname Bruck mit Bürg
e) Der Ortsname Neuses
f) Die Tochtersiedlung Erlangen
- Die gleichnamigen Uferorte Alterlangen und Erlangen
- Die Urkunde von 1002
- Das Dorf Erlangen wird 1002 Gut des Stifts Haug (abbatia)
- Die Schwabach als Radenzgaugrenze
- Die Grenze der Radenzgaugrafschaft
- Die Forstorganisation
- Die Kirche auf dem Martinsbühl
g) Die Besitzvergabungen von Forchheim,Erlangen,Büchenbach und deren Ruckgewinnung.
3. Die hochmittelalterliche Rodungvom 11. bis ins 13· Jahrhundert
a) Die geschichtlichen Hintergründe
- Die Revindikationen im Bistum Bamberg und die Rückgabe des Forchheimer Besitzes
- Der Aufbau der terra imperii
- Der Zusammenbruch der Reichsgutsorganisation und die Entstehung der Alten Nürnberger Landschaft
- Die Höfe zu Erlangen
b) Die Ortsnamen auf -dorf: Baiersdorf, Oberndorf und Spardorf
c) Die Ortsnamen auf -hof: Schneckenhof, sieglitzhof, Buckenhof, Eggenhof, Habernhof, Röchenhof,
Gostenhof, Rehhof, Haselhof, und Schallershof
d) Die Ortsnamen auf -reuth und -geschelde und die genetivischen Ortsnamen:
Bubenreuth, Kalchreuth, Uttenreuth, Groß- und Kleingescaidt, Adlitz und Häusling
e) Die von Stellenbezeichnungen auf -stein, -eck, -berg, -burg) -lohe, -au, -bach abgeleiteten Ortsnamen
und die Namen Käswasser, Weiher, Büg, Brand, Forth, Wolfsfelden, Steudach und Frauenaurach
f) Namen gewerblicher Einrichtung
4. Die Pfarreiorganisation
a) St. Martin zu Forchheim
b) St. Martin zu Fürth
c) St. Sixtus und Walburg zu Büchenbach
d) B.M.V. zu Hersbruck
5. Der Sprachraum
a) Der Nürnberger Raum
b) Oberostfränkisch
6. Die Nachsiedlung in der Neuzeit
IV. Wüstungen
Wüstungsliste
B Ortsartikel
С Anhang
I. Zeitliche Reihenfolge der Erstnennungen
II. Übersicht über die in den behandelten Ortsnamen enthaltenen Wörter und Namen sowie die zur
Ortsnamenbildung verwendeten Ableitungsbasen und Suffixe
III. Erläuterungen zu den Mundartbelegen
1. Transkriptionssystem
2. Darstellung der Vokalquanttäten im Normalalthochdeutschen, im Normalmittelhochdeutschen und in
ihrer mundartlichen Veränderung
3. Verzeichnis der Gewährspersonen bei der Erhebung der mundartlichen Ortsnamenlautungen
IV. Ungedruckte Quellen
V. Gedruckte Quellen und Literatur
VI. Abkürzungen und Zeichen
VII. Namen- und Sachregister
Verzeichnis der im Text enthaltenen Skizzen und Abbildungen
1. Naturräumliche Gliederung des ehemaligen Stadt- und Landkreises Erlangen
2. Schematisches,stark überhöhtes Profil durch das Fränkische Schichtstufenland zwischen
Frauenaurach und Marloffstein
3. Topographische Namen mit Schwab-, Schweb- und Schwob
4. Die Siedlungen vor 1007
5. Die spatmittelalterliche Pfarreiorganisation im ehemaligen Stadt- und Landkreises Erlangen (um 1520)
6. Sprachräume und Sprachschranken in Franken
7. Das Oberostfränkische in seinen sprachlichen Bindungen zu den Nachbarräumen