Wasserkraft in Augsburg

Inhaltsverzeichnis

Die Römermühle stand am Singoldkanal 

Anno 1276 mahlen in Augsburg zehn Mühlen

Elias Holl: verantwortlich für die Gewässer

Ein Brunnenmeister dokumentierte den Wasserbau

„Kreiselräder": die Motoren der Industrie

Mühlräder und Turbinen „made in Augsburg"

Augsburgs Trinkwasser floss dank Wasserkraft

Wasserkraft: „Naturmotor" für Ökostrom

Drei Flüsse liefern Augsburgs „weiße Kohle"

1953: Pläne für ein Wasserkraftwerk Firnhaberau

„Wasserstrom" in Augsburg, in Deutschland und weltweit

Augsburgs ungewöhnliche Wasserkraft-Reserven

           2015: Elektrizität aus 41 Wasserkraftwerken

  1. Lech: „Lech-Strom" vom Hochablass für über 4500 Haushalte
  2. Lech: Zwei Turbinen am Hochzoller Eisenbahnerwehr
  3. Lech: Das Unterflur-Wasserkraftwerk am Wolfzahnauwehr
  4. Lech: Die versteckte Turbine im Wehr beim Müllberg
  5. Neubach: Drei Turbinen unter dem historischen Wasserwerk
  6. Spitalbach: Der Bach trieb ab 1841 lediglich eine Wasserpumpe an
  7. Stadtbach: Die Baumwollspinnerei am Stadtbach baute fünf Kraftwerke
  8. Malvasierbach: Wasserkraft für das Stammwerk der Papierfabrik Haindl
  9. Schäfflerbach: Augsburger Kammgarn-Spinnerei wurde zum Kultur-Speicher
  10. Schäfflerbach: „Wassermotor" für eine Messingfabrik und eine Weberei
  11. Schäfflerbach: Elektrizität aus „Klein Venedig" für 300 Haushalte
  12. Proviantbach: Die einstige Energiequelle für das „Fabrikschloss"
  13. Proviantbach: Erste Turbinen für die SWA kamen 1839 aus dem Elsass
  14. Proviantbach: Die Baumwollspinnerei setzte konsequent auf Wasserkraft
  15. Vereinigter Stadt- und Proviantbach: Strom von der Wolfzahnau für 7000 Haushalte
  16. Vereinigter Hanrei-/Fichtelbach: Im Martini-Gewerbepark rotiert eine Wasserkraftschnecke
  17. Fichtelbach: Sägemühle und Tabakfabrik nutzten den Fichtelbach
  18. Vereinigter Hanrei-/Fichtelbach: Eine 227-PS-Turbine für die Baumwoll-Feinspinnerei

    Der Lochbach: Lechwasser im früheren Quellbach
  19. Lochbach: Clemens Martini begann mit einer Bleicherei bei Haunstetten
  20. Lochbach: Von der Klostermühle zum Elektrizitätswerk
  21. Lochbach: Von „Haunstetten-Textil" blieb nur das Lochbach-Kraftwerk
  22. Lochbach: Von 1922 bis 1978 nutzte das Wasserwerk die Wasserkraft
  23. Lochbach: Das Priesterseminar versorgt sich mit „grünem" Strom
  24. Vorderer Lech: Die Pfladermühle - schon 1276 schriftlich erwähnt
  25. Mittlerer Lech: Wasserkraftschnecke statt Turbine bei der Kresslesmühle

    Von der Singold zum Senkelbach: Ein Flüsschen wurde um 1589 zum Kanal
  26. Singold: Eine lange Mühlentradition endete mit einer Kunstmühle
  27. Singold: Der Sägewerksbesitzer setzte 1946 eine Turbine ein
  28. Singold: Das Hessing-Kraftwerk wurde im Jahr 2000 wiederbelebt
  29. Singold: Erste Energiequelle der Nähfadenfabrik Göggingen
  30. Wertach: Die Wertach-Stützschwelle erhielt 1983 eine Turbine
  31. Wertach: Seit 2013 erzeugt „Pflichtwasser" in einem Pavillon Strom
  32. Fabrikkanal: Ein Wehr in der Wertach füllt seit 1885 den Industriekanal
  33. Wertachkanal: Städtisches Kraftwerk lieferte Strom für die Straßenbahn
  34. Senkelbach: Bis 1588 trieb die Singold die Räder der Stadtmühle an
  35. Senkelbach: Das alte Riedinger-Kraftwerk arbeitet mit moderner Technik
  36. Senkelbach: Bomben trafen das Kraftwerk der Buntweberei Riedinger

    Der Pferseer Brunnenbach: der Ursprung von Mühlbach und Hettenbach
  37. Mühlbach: 27 PS für die Spinnerei und Buntweberei Pfersee
  38. Mühlbach: Die Uhrfedernfabrik Eberle löste die Pferseer Mühle ab
  39. Hettenbach: Die Turbine der Kunstmühle Kühn produziert „Ökostrom"
  40. Hettenbach: Bei Zeuna-Stärker arbeitet nur noch das Kraftwerk
  41. Klärwerk: Effizientes Energiemanagement bei der Abwasservenwertung

Innerer Stadtgraben: Ein Holzrad demonstriert die historische Wasserkraftnutzung

Literatur
Quellennachweis/Bildnachweis 

Wasserkraft

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