Große Bühne Chiemgau

Inhaltsverzeichnis

• Vorwort
   
• Drei Inseln im Bayerischen Meer
  Weil alle Wege hier unweigerlich am Wasser enden
  „Herrgott sakra! Des is halt Ostern!"
  Im Mondschein schwammen wir, nackt wie die Götter
  Gang über den Chiemsee
  Einer der merkwürdigsten Wohnorte in Deutschland
  Nach Tisch eine Siesta auf dem Rasen
  Kurz und steil, der Weg zur Deutschen Verfassung
  Ayurveda in der Klosterküche, Gespräch mit Nicky Sabnis
   
• Am Eingang zum Gebirg
  Kirta in Höglwörth
  Beim Eisenberger fängt die Demokratie an
  Gleich draußen vor Inzell
  Gibt es kein freundlicheres Jäger- und Hirtenland
   
• Im Tal der Großen Ache
  Vor Millionen Jahren: Der Westerbuchberg als Knautschzone
  Das Seeräuberspiel von Unterwössen
  Die heilige Veronica und die Hörmannlies
  Das Lied vom Tennbodnbachai
  Wie sich die Schlechinger Burschen um ihren Ruf sorgten
  Kirchengang von Raiten über Schleching zur Streichen
  Der gerettete Blumenberg
   
• Namen im Aschauer Tal
  Der Müllner-Peter: Ein dörfliches Universalgenie
  Lieber der Musik, als der Kirche dienen
  Wie die Lutherischen nach Hohenaschau kamen
  Der Baron und seine Jäger
  Für das Furtner Mädei: Nur Wasser und geweihte Hostien
   
• Entlang der grünen Alz
  Der Friedhof von Ischl und die Chiemgauer Fernsicht
  Hofgut Poing: Im Ritterstil mit verbürgtem Spukzimmer
  Mit der steigenden Sonne kamen die Bremsen
  Mitten in der Idylle, aber weit weg von innerer Emigration
   
• Mit den Klöstern fing alles an Dank den Monasterien!
  Von irischen Mönchen und der Königstochter Irmengard
  Kein Soldat setzte je einen Fuß auf die Insel
  Die Federn der Seeoner Gänse
  Ein Konvent lässt es sich gut gehen
  Irmengards Leuchten
  Herrn von Fleckingers Inselbrauerei
  Wie Ludwig I. den Chiemsee-Nonnen helfen sollte
   
• Alte Burgen, frühe Geschlechter
  Der weiße Fuchs von Burg Kling
  Eine Handvoll Mönche und Nonnen
  Mit den Törringern ist der halbe Chiemgau verwandt
  Neues Leben auf Schloss Pertenstein
  Hier hinten an der Wand sieht man noch die Blutspritzer
  Wo ein Zweig jener mächtigen Falkensteiner hauste
  Amerang: Der typisch altbayerische Edelsitz
  Gleich neben der Kirche: Schnaps vom Mesner
   
• Zwei Schlösser und zwei Könige
  Exil in Wildenwart, Ludwig III. und die Revolution
  Allerhöchste Herrschaften auf Besuch
  Der viereckige Kasten schaut aus wie ein Gefängnis
  An den Ufern Landungsbrücken mit Hebevorrichtungen
  Das Gold ist zu gelb, ER wünscht Rotgold!
  Morgens um neun ins Neue Schloss
  Königliche Fledermäuse I
   
• Vom Einbaum zum Raddampfer
  Plätten-Nostalgie und Kitesurfer
  Für den Bootsbau: Fichten aus Gstadt
  Es muss erst ein Unglück geschehen
  Ein Grassauer Zimmermann als Pionier der Dampfschifffahrt
  So dass es die gewöhnlichen Schiffe leicht einholten
  Die verheizten Sitzbänke
  Dampfer contra Eisenbahn
  Schloss-Tourismus und ein Stapellauf mit Hindernissen
  Feßlers Kapitäne
  Die Chiemseeflotte und der Neid der Staatlichen
  Auf und nieder mit der „ Kampenwand "
   
• Schopper, Fischer, Wasserstände
  Neubeurer Schiffsleut und die Bierkrug-Deckel
  Der letzte Schopper am Inn
  Die Schiffswallfahrt zum Herrgott im Elend
  Wie der WasserWandervogel seinen Nachen wiederfindet
  Von den Weißfischen der Frau Äbtissin
  Stockstrafen wegen Fluchens auf dem See
  Fischer wirst du nur vorm Traualtar
  Der Hecht im Kasten
  Rettet den Chiemsee
  Landgewinn und Naturverlust
  Im Haus stand das Wasser schon knietief
   
• Sommerfrischler, Gäste, Zugereiste
  Die Fremden kommen!
  Dass ich nur mit Mühe ein Bett fand
  Der Bahnhof zu Prien hat eine schalkhafte Natur
  Windstille Tage waren ihm ein Gräuel
  Schon von ferne wehten bunte Tücher
  „Da draußen hat ein Segelboot umgeschlagen!"
  Eingeregnet auf der Hoisenalm
  Eine Menge kostspielig verfeinerter Bauempalazzos
  Der Chiemgauer gewährt auch Berlinern großzügig Dauerasyl
   
• Vom Bauernsach und alten Bräuchen
  Jetzat werd's notarisch! -
  Übergeben, Nimmerleben!
  Wenn's keine draußige Arbeit mehr gibt...
  Eine Diele von den Ausmaßen eines Tanzsaales
  Zwei Pferdeknechte und ein Weiberrock
  Ich bin draußen genug in der Frischen
  Sie is so bsunder und frisst net seit gestern
  Weibersterbn is koa Verderbn...
  Die letzte Klöpf-Nacht
  Beim Aumüller geht's heidnisch zua
   
• Chiemgauer Volk
  Der „Scherben-Kare" und die Römer in Seebruck
  Im Grassauer Gemeinderat wird gerechnet
  Die Bernauer Bötin -
  Ohne Frack und Zylinder in den Landtag
  Der Thoma-Bub, seine Spezln und die Priener Duttenfeiler
  Danke für zahlreiches Erscheinen
  Der Herr Sekretär badet auch im Winter
  A Jagermess mit Schuss
  Der ausgeliehene Wildschütz
  Bei mir aber sitzt der Herr Pfarrer
  Das Seebrucker Gspiel von der heiligen Genofeva
   
• Maler und Motive
  Punkt, Punkt, Komma, Strich
  Kein Gedanke an Verdienst, Malen als reinstes Glück
  Besuch beim Geiger Willi
  Der Malerwinkel in Übersee
  Kunst und Konzert bei freiem Eintritt
  Der Farbenfürst und die Freilichtmalerei
  Künstlerhaus in Prien mit eigenem Forellenbach
  Malernester weit weg vom See
  Ist wieder ein sauber Haufflein Maler auf die Insul kommen
  Lange Haare genügen nicht mehr
   
• Poetenspuren
  Segeln und Piratenbücher interessierten ihn brennend
  Tagtäglich zum Ettendorfer Großvater 
  Da erhielt ich unerwartet eine Einladung nach Prien
  Um den Chiemsee geradelt bei herrlichem Wetter
  Freibier im Extrazug der Lokalbahn
   
• Musikanten und Tonsetzer
  A Motiverl für die Salome
  Mozart, Haydn und das Seeoner Klosterbier
  Der Sachranger Notenschatz wirkt noch heute unmittelbar
  Und alles ertönt in Dur!
  Tanz ma oan?
  Singerische Leut' und das Traunsteiner Preissingen
  Weil alle so furchtbar musikalisch waren -
  LaBrassBanda, Gespräch mit Stefan Dettl
   
• Salz, Torf und Eisen
  Das Salz hat den Wald zum Forst gemacht
  Nach einem Jahr war Traunsteins Saline fertig
  Hochöfen, Torfund Moorkultur
  Andreas Schmeller berichtet aus der Bergener Maxhütte
  Die Prientaler Nagelschmiede
   
• Anmerkungen
• Autoren
• Quellen
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