Die Steine zum Sprechen bringen

Inhaltsverzeichnis

Zum Geleit
Warum der Friedhof ein guter Ort ist

von Ilse Danziger

Einleitung
von Waltraud Bierwirth

Der jüdische Friedhof an der Schillerstraße 29 - ein „Haus der Ewigkeit“
von Klaus Himmelstein

„Da is gekumen zu kewer jissroel" - Friedhofskultur im Zeitenwandel
von Nathanja Hüttenmeister

Was die Grabsteine erzählen - Lebensbilder aus zwei Jahrhunderten
      Dem Paar gebührt die Goldmedaille: Friederike und Philipp Reichenberger
      Ein kurfürstlicher Schutzbrief im Gepäck: Moses Levi Koch
      Ein Neuanfang mit Rabbi Weil: Jakob Weil
      Bankier aus einer Wiener Hofjudenfamilie: David Philippsohn Wertheimber
      Ein Gerechter, der seinen Glauben lebt: Sigmund Weil
      Der „Lerchenfelder Hof“, Familiensitz für 100 Jahre: Rosa und Jonas Schwabacher
      Krone ihres Gatten und Zierde ihrer Kinder: Ricka Niedermayer
      Die Patriarchin von vier Generationen: Marie Schwarzhaupt
      Weltoffenes und kosmopolitisches Brüderpaar: Jakob und Max Koch
      Das Lebeswerk der Hebamme: Therese / Ester Grünhut
      Webermeister, Bürger und Bankier: Moritz Uhlfelder
      Das Regensburger Kulturhaus und sein Patron: Bernhard und Peppi Degginger
      Modeschöpfer des Jahrhunderts: Emanuel und Babette Schwarzhaupt
      Ein Mann mit vielen Talenten: Julius Uhlfelder
      „Der Familie Wohl war sein Glück“: Joseph Niedermaier
      Das gute Leben beendeten die Nazis: Bernhard und Carolina Gutmann
      Als die Eulogien verschwanden: Jakob Degginger
      Das letzte Zuhause in der Proskestraße: Sara und Abraham Firnbacher
      Wohltätigkeit und Fürsorge: Isidor Grünhut
      Die jüdische Stimme aus Regensburg: Seligmann Meyer
      Streiter und Versöhner: David und Meta Heidecker
      Rebbetzin und Malerin: Mathilde Meyer
      Der Deportationszug fuhr gen Osten: Adolf Niedermaier
      Ein emanzipiertes Leben: Betty und Salomon Schwarzhaupt
      Das Regensburger Hilfswerk lindert die Not: Louis Niedermaier
      Früher Tod und großes Leid: Irma Levite
      Und dann zerbrach sein Lebenswille: Guido Mandelbaum
      Koscheres Fleischernes zum Kiddusch: Nathan und Nannette Regensburger
      Ein weitläufiger Viehhändler: Leopold und Sofie Firnbacher
      Regensburg - Shanghai - Regensburg: Max Hirsch
      Der Kürschner aus Czernowitz: David und Pola Reif
      Zeitzeuge und Chronist - „Als Gott und die Welt schliefen“: Otto Elias und Gela Schwerdt
      Rückkehr mit argentinischem Pass: Hans / Juan Rosengold
      Zwangsarbeit in der Kriegsproduktion: Rachela und Max Schwerdt
      Ein zweites Leben mit italienischen Schuhen: Janina / Janka und Chaim Lustanowki
      1945 - KZ überlebt: Im Wartestand in Regensburg .

Anhang
Dank
Autorinnen und Autoren, Fotos, Transkription und Übersetzung, Bildnachweis
Übersichtskarte des Friedhofs an der Schillerstraße 29
Quellen- und Literaturverzeichnis 

 

Jüdischer Friedhof, Juden

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