Philipp Graf von Lerchenfeld (1785–1854)
Inhaltsverzeichnis
Vorwort von Regierungspräsident Dr. Paul Beinhofer
Vorwort des Autors und Danksagungen
Abstract
- Einleitung
- Vorbemerkungen zur Familie der Grafen von Lerchenfeld-Brennberg
2.1. Die gräfliche Linie Lerchenfeld-Brennberg
2.2. Philipps Familie im engeren Sinn - Bildungsweg
3.1. Schullaufbahn in München
3.2. Studium in Landshut - Karrieremöglichkeiten eines bayerischen Beamten
4.1. Akzess in München und Innsbruck
4.2. Aufbau der „Landwehr" in München und Assessorat in Regensburg
4.3. Landrichter in Scheßlitz und Erding
4.4. Regierungsrat und Regierungsdirektor in München
4.5. Regierungspräsident „in provisorischer Eigenschaft" in Unterfranken
4.5.1. Medizinische Angelegenheiten
4.5.2. Innere Angelegenheiten
4.5.3. Äußere Angelegenheiten
4.5.4. Der Main - Wirtschafts Straße und Lebensraum
4.5.5. Angelegenheiten beider Kirchen
4.5.6. Angelegenheiten der jüdischen Gemeinde
4.5.7. Militärische Angelegenheiten
4.5.8. Die Universität Würzburg
4.5.9. Schulische Angelegenheiten
4.5.10. Angelegenheiten des Forstes
4.5.11. Sonstige Angelegenheiten
4.6. Präsident des Appellationsgerichts von Oberbayern - Lerchenfeld gegen den königlichen Fiskus — der Gerichtsprozess von 1840-1843
- Abschließende Bemerkungen
6.1. Lerchenfelds Lebensabend
6.2. Fazit
Nachweisverzeichnis
Verzeichnis ungedruckter Quellen
Verzeichnis gedruckter Quellen
Verzeichnis der verwendeten Sekundärliteratur
Nachweis zitierter Websites
Abbildungsverzeichnis
Anhänge
1. Der Stammbaum der Grafen von Lerchenfeld- 231 Brennberg vom 11. bis ins 20. Jahrhundert
2. Zum Denkmal dem Maximilian Reichsgrafen von Taufkirch, und Philipp Reichsgrafen von Lerchenfeld bej dem Austritt aus
der Churfürstl. Pagerie, gewidmet von Alojs Mayr; Churpfal^baierischem geistlichen Rath, Inspector und Professor an der
Churfürstl. Pagerie.
Abkürzungsverzeichnis
Stilistische Besonderheiten
Personen- und Ortsregister